Die dreiwöchige „Mein Schiff“-Reise über Weihnachten und Silvester neigt sich dem Ende zu. Wie alle anderen Kreuzfahrten, die die Reederei momentan anbietet, ging auch diese Tour entlang der Kanaren.
Doch am Sonntag ist der „Mein Schiff“-Dampfer plötzlich in einer anderen Mittelmeer-Region aufgetaucht!
„Mein Schiff“ macht einen Abstecher
Das Schiff machte einen Abstecher in die Straße von Gibraltar. Die Meerenge ist 60 Kilometer lang und eine der am meisten befahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt.
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Die Passagiere an Bord konnten bei der Panoramafahrt Spanien auf der einen und Marokko auf der anderen Seite sehen. An den schmalsten Stelle trennen gerade einmal 14 Kilometer die beiden Staaten.
„Mein Schiff“-Reise besteht hauptsächlich aus Seetagen
Ein Landausflug war dabei nicht möglich, lediglich auf den kanarischen Inseln konnten die „Mein Schiff“-Gäste von Bord gehen und das Land bei geführten Ausflügen erkunden.
Die Mehrheit der Reise – insgesamt 13 Tage – bestand jedoch aus Seetagen. Um den Passagieren trotzdem einen Blick aufs Land zu bieten, hat Tui Cruises einige Panoramafahrten mit ins Programm genommen.
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Das berichtet das Branchenportal „Kreuzfahrt Aktuelles“.
Panoramafahrten auf der „Mein Schiff“
So ging es im ersten Abschnitt von Gran Canaria aus südwärts in Richtung Kapverdischen Inseln. Zu Silvester positionierte sich das Schiff vor der portugiesischen Insel Madeira.
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Dort konnten Passagiere und Crew das große Feuerwerk von Funchal mit ansehen. Als letzte Panoramafahrt, bevor es in den Zielhafen von Las Palmas geht, stand die Straße von Gibraltar auf dem Plan.
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Sicherlich ein Abschluss, der viele Gäste an Bord gefreut hat. (lh)