Wenn auf den Kreuzfahrtschiffen der „Mein Schiff“-Flotte mehr als 2.500 Passagiere die schönsten Orte der Welt genießen, denken nur die wenigsten an die schlimmen Schicksale, welche die Menschen in anderen Teilen der Welt gerade erleben müssen.
Für ein Urlaubsunternehmen ist der Kontrast zwischen Idylle und Leid denkbar stark. Doch lange kein Grund für Tui Cruises – den Konzern, hinter dem die „Mein Schiff“-Flotte steckt – eine gewaltige Ankündigung zu machen, die dem Leid etwas entgegensetzen soll.
„Mein Schiff“: Tui Cruises CEO macht eine gewaltige Ankündigung
Auf der diesjährigen internen Jahresveranstaltung des Reiseunternehmens wurde der Kontrast zwischen sonnigem Urlaub und schrecklichen Lebensrealitäten noch einmal deutlich. Wybcke Meier, CEO (Geschäftsführerin) von Tui Cruises, berichtete über die Unterstützung des Unternehmens von sozialen Projekten. Sie legte ihr Augenmerk vor allem auf ein Thema:
„Mit großer Anteilnahme und Besorgnis verfolgen wir den Krieg in der Ukraine. Die Bilder, die uns erreichen, machen fassungslos. Daher war es uns wichtig, hier einen Beitrag zu leisten und Spenden für die Betroffenen zu sammeln.„
Wybcke Meier – CEO von Tui Cruises
Insbesondere Kinder, die von dem Krieg in der Ukraine betroffen sind, gelte es zu unterstützen, wird auf der Veranstaltung betont. Weshalb sich Tui Cruises im vergangenen Jahr dazu entschieden hat, ihre Patenschaft 2022 mit der Kinderrechtsorganisation „Plan International“ einzugehen.
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„Mein Schiff“: Tui Cruises verkündet neuen Paten
Im Laufe des vergangenen Jahres wurden im Rahmen dieser Partnerschaft Spenden gesammelt. Ende Februar konnte die Geschäftsführerin von Tui dann mit der gewaltigen Ankündigung vor die Mitarbeiter treten. 50.000 Euro haben sie durch interne Flohmärkte, Tombola und Co zusammenbekommen, erklärte Tui Cruises in ihrer Mitteilung.
Das Geld soll jetzt den Kindern aus der Ukraine zugutekommen. Dazu gehöre laut „Plan International“ zum Beispiel die Schaffung von sicheren und kinderfreundlichen Bereichen in Geflüchtetenzentren. Zum Schluss gab es dann die nächste große Ankündigung.
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Im kommenden Jahr sollen Gelder für die „Knack den Krebs – Fördergemeinschaft“ des Kinderkrebs-Zentrums Hamburg gesammelt werden. Auch hier sollen dabei wieder vor allem die Kinder im Fokus stehen.
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