Fans der norddeutschen ARD-Serie „Morden im Norden“ dürfen sich nun freuen, denn die neue Folge „Harte Kerle“ wurde am Montag, den 20. März ausgestrahlt.
Die Folge 136 hat es in sich und könnte bei den ARD-Zuschauern auf Begeisterung stoßen. Denn in dieser Episode von „Morden im Norden“ gibt es nicht nur einen Mordfall, sondern Drogen, Rache und mehr Spannung…
„Morden im Norden“ (ARD): Drogen, Playboys, Rache
Darum geht’s: Ein junger Mann wird tot unter einer Brücke gefunden. Rechtsmediziner Strahl schließt einen Selbstmord aus, denn der tödliche Sturz kann nur an anderer Stelle stattgefunden haben. Beim Opfer handelt es sich um den Ex-Türsteher Torsten Ackermann, genannt Tschako.
Er ist vorbestraft und arbeitete in Lübeck für eine zwielichtige Inkassofirma. Gemeinsam mit seinem Onkel Josef Kovac alias Cheffe trieb Tschako Schulden auf die handfeste Art ein. Zuletzt nahm Evi Candor die Dienste der beiden in Anspruch.
Die Frau steckt in finanziellen Schwierigkeiten und heuerte die beiden an, um endlich die ausstehenden Unterhaltszahlungen ihres Ehemanns zu bekommen. Gegenüber den Kommissaren sagt Matthias Candor jedoch aus, nicht zahlen zu können, weil seine Werft pleite sei.
Zudem berichtet er von heftigen Auseinandersetzungen zwischen Tschako und seinem Onkel. Cheffe vermutete, dass sein Neffe nebenbei mit verschreibungspflichtigen Medikamenten dealt. Als er in Tschakos Wohnung ein Drogendepot und einen Hinweis auf den Abnehmer der Ware entdeckt, startet Cheffe an den Kommissaren vorbei seinen eigenen Rachefeldzug: Er will den Schuldigen am Tod seines Neffen zur Rechenschaft ziehen und bringt dabei nicht nur sich selbst in Gefahr.
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Der Trailer der Folge lässt die Vorfreude bei den Fans steigen, wie man in Kommentaren und Reaktionen in den Sozialen Medien sieht. Wie die Folge war, liest du >>>hier.