NDR-Moderatorin Judith Rakers verabschiedete sich nach 19 Jahren von der „Tagesschau“. Beim ARD enthüllt die 48-Jährige eine bittere Beichte.
Drei Monate nach ihrem letzten Auftritt als „Tagesschau“-Nachrichtensprecherin leidet die NDR-Moderatorin unter schlimmen Albträumen.
NDR: „Tagesschau“ belastet Judith Rakers
Seit 2005 war Judith Rakers Sprecherin der „Tagesschau“. Die 19 Berufsjahre hinterlassen aber scheinbar mehr Spuren, als sie anfangs gedacht hatte. Bei „Verstehen Sie Spaß?“ im ARD sprach die NDR-Moderatorin über die schwere Zeit nach dem Job als Nachrichtensprecherin.
Dabei kommt heraus: Die „Tagesschau“ hat die heute 48-Jährige nachhaltig verändert. Denn auch wenn sie nicht mehr in der Nachrichtensendung zu sehen ist, mental scheint sie damit noch nicht abgeschlossen zu haben. Ihre Nächte sind regelmäßig von Albträumen geplagt.
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NDR: Im Schlaf verarbeitet sie die letzten Jahre
„Ich wache manchmal nachts auf und denke: ‚Oh Gott, ich habe die Sendung verpasst‘“, gibt Judith Rakers am Samstagabend (20. April) in der ARD-Comedyshow „Verstehen Sie Spaß?“ zu. Im Schlaf verarbeite sie die letzten Jahre, sagt sie beim ARD: „Man träumt dann, man ist schon vor dem Studio und die Sendung beginnt, aber die Beine sind so schwer, dass man sich nicht fortbewegen kann. Und im Traum lege ich mich dann hin und robbe nach vorne Richtung Nachrichtenmoderationstisch, um mich hochzuziehen.“
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Die NDR-Moderatorin versteht ihre Albträume nicht, hofft aber, dass diese bald Geschichte sind. „Ich hoffe, dass diese Träume irgendwann aufhören, denn es war eine sehr schöne Zeit eigentlich“, so Rakers bei „Verstehen Sie Spaß?“. Seit ihrem Abschied fokussiert sich die 48-Jährige vor allem auf Homefarming-Projekte mit 70 bis 80 Gemüse- und Obstsorten.