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NDR: Live-Sendung läuft plötzlich völlig aus dem Ruder – „Wie bitte?!“

Diese NDR-Sendung zum Hamburger Hafengeburtstag war das reinste Fiasko! Ein kleines Detail ließ alles aus dem Ruder laufen…

u00a9 IMAGO / Martin Wagner, IMAGO / Kristian Tuxen Ladegaard Berg

Das ist der NDR

Diese NDR-Sendung hatten sich alle Beteiligten sicherlich anders vorgestellt. Ein kleiner Fehler in der Planung verwandelte den eigentlich professionell organisierten Beitrag in eine Comedy-Show. Hier lief alles aus dem Ruder!

In diesem Live-Beitrag des NDR vom Hamburger Hafengeburtstag lief wirklich alles schief, was nur schieflaufen konnte. Bei den zahlreichen Zuschauern hagelt es Spott und Häme…

NDR: „Das war ganz schrecklich“

Am Wochenende (9.-12. Mai) fanden sich rund 1,5 Millionen Besucher in der Hansestadt ein, um den 835. Hamburger Hafengeburtstag zu feiern. Schiffs-Parade, „Scooter“-Konzert und vieles mehr – die Organisatoren hatten richtig aufgefahren. Auch der NDR war vor Ort und sendete live aus dem Hafen. Doch ein kleiner Fehler in der Planung der Produktion überschattete die gesamte Sendung.

„Wie bitte? Ich verstehe wirklich kaum noch ein Wort hier.“ Diese Sätze mussten Zuschauer etliche Male über sich ergehen lassen. Der Grund: Die Moderatoren standen direkt am Elbufer unweit der Bühne. Möwen, Schiffe, Musikauftritte und vieles mehr machten das Ufer zum denkbar ungünstigsten Ort für eine Fernsehaufzeichnung. Sichtlich bemüht versuchten die Moderatoren durchs Programm zu führen – mit mäßigem Erfolg. Die Reaktionen der Zuschauer auf diesen Fauxpas des Senders fallen eindeutig aus. „Das war ganz schrecklich“, resümiert ein Zuschauer die Sendung.

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NDR: Kein Wort zu verstehen

Die störende Geräuschkulisse der Fernsehsendung bleibt jedoch nicht die einzige erinnerungswürdige Entgleisung beim diesjährigen Hafengeburtstag in Hamburg. Im Anschluss des großen Feuerwerks kam es am Freitagabend zu einer Massenpanik, bei der 26 Menschen verletzt worden sind (MOIN.DE berichtete).


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Den betroffenen Moderatoren des NDR blieb nichts anderes übrig, als tapfer an den Interviews festzuhalten, auch wenn kaum weder sie noch die Zuschauer vor den Fernsehern wirklich etwas verstehen konnten. Für das kommende Jahr werden sich die Verantwortlichen sicherlich einen anderen Ort für die Aufnahmen suchen müssen.

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