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„NDR Talk Show“: Johannes Wimmer mit ernster Botschaft – nicht nur Fans sind fassungslos

Johannes Wimmer, Moderator der „NDR Talk Show“, verliert deutliche Worte, die nicht nur Fans fassungslos zurücklassen.

© IMAGO / Stephan Wallocha

Das ist der NDR

Am Freitag, den 3. Februar, geht die „NDR Talk Show“ in die nächste Runde. Doch auch außerhalb der Show sorgt Moderator Johannes Wimmer für Unterhaltung auf seinen Kanälen.

Und das nicht nur im positiven Sinne. Auf Instagram verliert der „NDR Talk Show“-Moderator jetzt deutliche Worte, die nicht nur seine Fans fassungslos zurücklassen. Sie sind ein deutlicher Appell an viele Menschen.

„NDR Talk Show“-Moderator Johannes Wimmer verliert deutliche Worte

Auf Instagram nutzt der Moderator die Gelegenheit, auf eine missliche Lage hinzuweisen. „Unsere Notaufnahmen haben aktuell alle Hände voll zu tun“, informiert er Fans und Instagram-Nutzer. Doch eines läuft daran schief: „Auch, weil dort immer öfter Menschen landen, die mit nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen in die Zentrale Notaufnahmen kommen“, erläutert Wimmer.

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Genau das führe zu Überfüllung und Überlastung. Daher betont Johannes Wimmer: „Aber genau dafür sind die Notaufnehmen gedacht: Für echt Notfälle!“ Wer das nicht einzuordnen weiß, dem gibt der Moderator in dem Instagram-Video direkt Abhilfe.

„NDR Talk Show“-Moderator erklärt: Fälle für die Notaufnahme

„Wenn du drüber nachdenken kannst, ob du in die Notaufnahme gehst, ist das schonmal gut“, meint Wimmer in seinem Beitrag, „denn dann bist du ja bei Bewusstsein.“ Menschen, die nicht bei Bewusstsein sind, sollten wiederum natürlich sofort in die Notaufnahme.


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Außerdem gäbe es einige klassische Dinge, die lebensgefährlich sind und in die Notaufnahme gehörten. So holt der Moderator aus: „Schwere Atemnot, Brustschmerzen, Sprachstörung, Lähmungserscheinung, stärkste Bauchschmerzen“, zählt er auf. Bewusstseinsverlust, Krampfanfälle, Ohnmacht und „irgendetwas bewegt sich, was sich vorher nicht bewegt hat oder irgendwas ist gebrochen, was vorher heile war“, zählt Wimmer ebenfalls als akute Notfälle auf.

Vergiftungen und Verbrennungen sollten auch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. „Wenn etwas so klein ist, das ein Pflaster drauf passt“ und es somit „zu managen“ sei, wäre das kein akuter Notfall, betont der TV-Arzt.

Im Zweifel sollten sich Betroffene jedoch telefonisch melden. Bei nicht lebensbedrohlichen Fällen an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117. Bei lebensbedrohlichen Notfällen natürlich direkt an den Rettungsdienst beziehungsweise Notruf über die Nummer 112.

„NDR Talk Show“-Moderator: Fans sind geschockt

Wimmers Follower zeigen sich ebenfalls geschockt davon, bei welchen Beschwerden Menschen in die Notaufnahme gehen. „Sehr guter und wichtiger Beitrag“, schreibt eine Frau unter seinem Beitrag und ist mit dieser Meinung nicht allein.

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