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„Nord bei Nordwest“ (ARD)- Star widmet sich teurem Hobby – mit ungünstigen Nebenwirkungen

Beim „Kölner Treff“ lässt „Nord bei Nordwest“-Star Hinnerk Schönemann tief blicken. Dieses Hobby teilt er mit Millionen Deutschen. Doch etwas stört ihn.

© WDR/Melanie Grande

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Am Freitag, dem 19. April, war „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Hauptdarsteller Hinnerk Schönemann zu Gast beim „Kölner Treff“. Im Gespräch mit Moderator Micky Beisenherz geriet seine Tätigkeit als Schauspieler und Regisseur jedoch schnell in Vergessenheit. Angesprochen auf eines seiner Hobbys, kam der sonst eher wortkarge Schönemann gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus…

Wenn er nicht gerade für „Nord bei Nordwest“ (ARD) oder die erfolgreiche „Marie Brand“-Reihe vor der Kamera steht, steckt er Zeit und Geld in eine andere Leidenschaft. Sein Hobby teilt er mit Millionen anderen Deutschen – doch mit einem Detail wird er einfach nicht warm.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Das ist sein Hobby

Dass er eigentlich kein großer Fan von von Interviews oder rotem Teppich ist, daraus macht Schauspieler Hinnerk Schönemann keinen Hehl. Zuschauern ist er vor allem durch seine Rollen in den ARD-Krimis „Marie Brand“ und „Nord bei Nordwest“ bekannt – beides langjährige Erfolgsformate. Doch angesprochen auf eines seiner Hobbys abseits der Schauspielerei, wird der 49-Jährige im „Kölner Treff“ plötzlich doch ziemlich gesprächig. Tatsächlich ist er begeisterter Camper, beziehungsweise möchte es noch werden.

Seine Leidenschaft für den Camping-Urlaub geht sogar so weit, dass er in den letzten Jahren sein eigenes Wohnmobil gebaut hat. „Ich hab mir einen alten Gefängnistransporter gekauft und diesen haben wir jetzt zum Camper ausgebaut“, berichtet Schönemann. In sein Gefährt habe er bereits einiges an Arbeit gesteckt. Unter anderem mussten die Gitterstäbe raus, sowie Toilette, Dusche und andere Notwendigkeiten eingebaut werden. Bald schon möchte der 49 Jahre alte Schauspieler die ersten Reisen in seinem Fahrzeug unternehmen, doch ein Detail scheint in merklich zu hindern.

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„Nord bei Nordwest“ (ARD): „Würde das gerne anonym machen“

„Ich würde das gerne anonym machen, aber das funktioniert nicht mit mir.“ Ein voller Camping-Platz mit hunderten anderen Urlaubern und ein geteiltes Waschhaus scheinen für den Fernseh-Ermittler nicht zur Debatte zu stehen. Hier scheint ihm vor allem die Bekanntheit und Aufmerksamkeit rund um seine Person ein Dorn im Auge zu sein. Daher habe er auch besonderen Wert auf ein großes Badezimmer, inklusive richtiger Toilette gelegt, gibt er im Interview zu.


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Mit seiner Sehnsucht nach Abgeschiedenheit und Privatsphäre wird er in Deutschland sicherlich vor ein paar Problemen stehen. Denn grundsätzlich gilt das sogenannte Wildcampen, also abseits offizieller Plätze, in Deutschland als verboten.