Wenn am Donnerstagabend (19. Januar) wieder „Nord bei Nordwest“ in der Primetime läuft, sitzen mehrere Millionen Menschen vor dem Fernseher. Die ARD-Krimireihe gehört zu den beliebtesten Krimi-Serien und schlug erst zuletzt den „Bergdoktor“ bei den Zuschauerzahlen.
Für einen Darsteller von „Nord bei Nordwest“ liegt der Grund für die Beliebtheit auf der Hand. Es hat unter anderem mit seiner Rolle zu tun. Bei „MDR um 4“ lüftet er das Geheimnis für den Erfolg der ARD-Reihe.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Das Geheimnis um die Rolle Mehmet Ösker
Zu Besuch bei der Talkshow des MDR spricht Schauspieler und Comedian Cem Ali Gültekin, der die Rolle des Mehmet Ösker verkörpert, über das Geheimnis des vielfältigen Kleinunternehmers aus der fiktiven Stadt Schwanitz.
Seit 2014 gehört er zur Stammbesetzung der Serie. Dabei hat der Schauspieler sehr viel Freiheit, wie Gültekin beim MDR erzählt. Das hat vor allem mit der Rolle zu tun. In jeder Folge spielt er einen Klein-Unternehmer mit einem neuen Job.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Viele Momente waren „gar nicht vorgesehen“
Dabei kam es am Set andauernd dazu, dass aus reinem Impuls Gültekins ein Witz oder eine Handlung entsteht, die so eigentlich nicht im Drehbuch stand. Zum Beispiel sein Geräusch, welches er auch zum Flirten nutzte und mittlerweile zu seinem Markenzeichen gehört.
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Es gibt also viele Momente, die „gar nicht vorgesehen“ waren, erklärt der Schauspieler und Comedian. Es ist wohl auch diese gelebte Freiheit der Darsteller, welche die Serie einzigartig und damit zu einer der beliebtesten Krimi-Reihen der ARD macht.