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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Schauer-Szenen vom Set – ist das noch die Reihe, wie man sie kennt?

Das ist Grusel-Feeling á la Hollywood: „Nord bei Nordwest“ (ARD) scheint sich bei Mystery-Größen zu bedienen. Landen UFOs in Schwanitz?

© NDR/Christine Schroeder

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Grün durchleuchteter Rauch steigt auf, Taschenlampen durchschneiden die Finsternis – und ein schauerlicher Soundtrack dazu. Was ist denn hier bei „Nord bei Nordwest“ (ARD) los?

Die quotenstarke Top-Krimi-Reihe fährt groß auf – und was bei den Dreharbeiten zu „Nord bei Nordwest“ (ARD) aktuell zu sehen ist, geht scheinbar neue Wege.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Grusel-Stimmung á la Hollywood

Das wabernde Sound-Gebilde, das Marleen Lohse aka Jule Christiansen zur Untermalung ihres Gänsehaut-Clips ausgewählt hat, kommt nicht von ungefähr. Die schauerlichen Klänge stammen aus dem Mystery-Netflix-Hit „Stranger Things“. Da geht es gerne mal übernatürlich zu, es tauchen Monster so hoch wie Wolkenkratzer auf, die Protagonisten betreten Traumwelten. Klingt so gar nicht nach dem Schmunzel-Krimi „Nord bei Nordwest“.

Lohse selbst hat aber offenbar reichlich Spaß am Grusel-Dreh, auch wenn sie vor der Kamera die Erschreckte mimt. „Frostige Grüße vom Set“, lässt sie via eigenem Instagram-Kanal verlauten, zum Schauer kam wohl noch die Gänsehaut. Die Szenen entstehen aktuell für die 25. Folge von „Nord bei Nordwest“, „Fette Ente mit Pilzen aka 12 Uhr Mittags“. Und der grüne Grusel ist nicht die einzige Überraschung.

+++ „Nord bei Nordwest“ (ARD): Darsteller übertrifft sich selbst – und kaum einer bekommt es mit +++

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Überraschungen

Für die aktuellste „Nord bei Nordwest“-Episode verpflichtete die ARD bereits zwei Überraschungs-Gäste: Zum einen wirkt ZDF-Star Andrea Gerhard mit, verstärkt durch den Karl-May-erprobten Festspiele-Darsteller Volker Zack (wir berichteten). Doch was passiert in der Szene eigentlich?

Fans von „Nord bei Nordwest“ (ARD) halten sich mit Spekulationen nicht zurück – sogar von vermeintlichen UFO-Landungen in Schwanitz ist die Rede. Das wäre wohl zu viel des Guten, immerhin will sich der Quoten-Garant seine treue Anhängerschaft nicht mit krudem „X-Factor“-Mystery vergraulen oder gar gänzlich zurück in die 90er abwandern und einen auf „Akte X“ machen.


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Was in der höhlenartigen Umgebung passiert, bleibt vorerst im (grün durchleuchteten) Dunkel. Denn weder die ARD noch triple pictures will verraten, was Jule Christiansen samt Mitstreitern erwartet. Und ganz ohne Spannung wär’s auch langweilig, oder?