Da flimmert die neueste Folge „Nord bei Nordwest“ ausnahmsweise mal nicht in der ARD, sondern im Freiluftkino über die Leinwand (wir berichteten) – und schon ist wieder Schluss. Wiederholungen sollen Zuschauer bei der Stange halten.
Das hat Folgen – und Liebhaber von „Nord bei Nordwest“ (ARD) schenken sich gleich selbst einen ein. Denn der Genuss oft gezeigter Episoden hat einen dramatischen Effekt…
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Mehr Meer
Mehr Meer, mehr Schwanitz, mehr Krimi im TV: Wer die Reihe „Nord bei Nordwest“ (ARD) liebt, giert automatisch nach neuen Geschichten rund um den ermittelnden Kripo-Tierarzt Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann), seine geliebte Kollegin Jule Christiansen (Marleen Lohse) und Dorf-Polizistin Hannah Wagner (Jana Klinge).
Doch der Nachschub kommt noch nicht, mit der TV-Ausstrahlung von „Der doppelte Lothar“ wartet die ARD noch bis zum 11. Januar 2024. Ärgerlich!? Nicht ganz. Denn mit dem Genuss von „Nord bei Nordwest“-Wiederholungen tun sich Zuschauer gleich mehrfach einen Gefallen.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Es lohnt sich
Zum einen ist da natürlich das Wiedererleben der eigenen Lieblingsfolge, oder einfach nur der Anfänge mit Lona Vogt als weiblicher Schwanitz-Sherriff. Dazu ist der Beginn der Dreiecks-Romanze noch ein wenig unschuldig und so verheißungsvoll wie die Sommer der Jugend. Es kann großen Spaß machen, die ersten Begegnungen der Hauptdarsteller in „Nord bei Nordwest“ nocheinmal zu erleben – auch mit dem Wissen aus neuen Folgen. Doch es kommt noch besser.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Top-Quoten mit Folgen
Denn die letzte „Nord bei Nordwest“-Folge „Der Andy von nebenan“ holte in der ARD mal wieder Top-Quoten. Die Folge aus dem Jahr 2022 sicherte sich am 22. September sogar den Tagessieg mit 5,24 Millionen Zuschauern! Während der Prime-Time bescherte das nicht nur einen Marktanteil von satten 20,9 Prozent, sondern verwies sogar „The Voice of Germany“ von ProSieben in die Schranken.
Das bedeutet: auch wenn Liebhaber von „Nord bei Nordwest“ aktuell noch auf neue Folgen warten müssen – es wird ganz sicher Nachschub geben. Denn ein so erfolgreiches Format bleibt in Senderkonferenzen stets ein heißes Eisen mit Top-Priorität. Wer „die Alten“ einschaltet, tut sich schlicht selbst etwas Gutes.