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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Geheimnisvoller Drehort sorgt für große Augen

Die aktuellen Dreharbeiten der ARD-Serie „Nord bei Nordwest“ sind in vollem Gange. Ein Drehort rückt jetzt wieder in den Fokus – denn er währte nicht lange.

"Nord bei Nordwest"
© NDR/ARD/Gordon Timpen

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Das qualvolle Warten für Fans der ARD-Serie „Nord bei Nordwest“ hat kein Ende. Bis Anfang 2025 müssen sie sich gedulden, um endlich die neuen Folgen zu Gesicht zu bekommen.

Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren und es werden immer mehr Details bekannt, welche die Fans auf die Folter spannen. Nun rückt ein Drehort des norddeutschen Krimis „Nord bei Nordwest“ in den Fokus – und sorgt für ordentlich Aufmerksamkeit.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Veränderungen des „Nolden-Haus“

In der neuen Folge „Das Nolden-Haus“ steht die Lübeckerin Lena Helbing (Joanna Kitzl) im Fokus. Sie zieht in eine Villa ein, in welcher sich der Geist von Inge Nolden herumtreibt – und Lena ordentlich das Leben schwer macht. Hauke, Hannah und Jule stellen sich einem Rätsel, das weit in die Vergangenheit zurückgeht.

Die „Geistervilla“ steht in Großhansdorf, nordwestlich von Hamburg. Doch sie war nicht von Anfang an der perfekte Drehort. Die Immobilienmaklerin Ulrike Dreyer veröffentlichte in ihrem Blog, dass vieles am Haus für die Dreharbeiten von „Nord bei Nordwest“ verändert werden musste (>>> hier mehr). Jetzt steht das Anwesen plötzlich wieder zum Verkauf…

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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Dreharbeiten beendet

Erst im Februar wurde das Haus im englischen Landhausstil zum Grusel-Tatort. Die Gegend Großhansdorf verwandelte sich somit in das fiktive Dorf Schwanitz an der Ostsee, die Villa selbst wurde zum „Nolden-Haus“. Laut „noz“ steht die Villa jetzt wieder zum Verkauf – denn die zweiwöchigen Dreharbeiten vor Ort sind bereits durch.

So schnell kann es gehen! Wo gerade noch ein vorübergehendes Tempolimit von 30 km/h eingerichtet wurde, um den Straßenlärm während der Dreharbeiten zu dimmen – oder ein Baum für eine Schlüsselszene im Garten platziert wurde, sieht jetzt wieder alles aus wie zuvor. Laut „noz“ ist noch unklar, wie die Zukunft des denkmalgeschützten Gebäudes aussieht. Dreyer kann sich aber vorstellen, die Villa als repräsentativen Sitz für eine Stiftung oder ein Unternehmen anzubieten.


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Doch auch ein privater Verkauf ist denkbar – wer also das Geld hat und gerne in den Räumen leben will, wo die Crew von „Nord bei Nordwest“ schon ihre Fußstapfen hinterlassen hat, kann hier zugreifen.

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