In Schwanitz, ein eigentlich fiktiver Ort, stellen sich die Figuren von „Nord bei Nordwest“ (ARD) immer wieder spannenden Krimi-Fällen, die mit einer Prise Humor und etwas Romanze ausgeschmückt werden.
Bei dem ARD-Krimi geht es auch Mal etwas wilder daher. Spätestens wenn da die Haarpracht oder das Make-Up verrutscht, kommt auch die Maskenbildnerin von „Nord bei Nordwest“ ins Spiel. Im Gespräch mit MOIN.DE verrät sie, wie viel Arbeit bei den Darstellern wirklich nötig ist.
„Nord bei Nordwest“: Vor der Kamera muss alles sitzen
Egal ob entspannte, nerven- oder emotionsgeladene Szenen und egal ob strahlender Himmel oder norddeutsches „Schietwetter“ – was sitzen muss, ist nicht nur der Text der „Nord bei Nordwest“-Darsteller. Auch die Maske, das optische Bild, sind wichtige Details, die die Charaktere ausmachen und ihnen gewisse Wiedererkennungsmerkmale geben.
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Da kommt die Maskenbildnerin ins Spiel, die im Gespräch mit MOIN.DE verrät, was viele vermutlich erahnen werden: Die norddeutschen Krimifiguren leben von ihrer natürlichen Art ohne viel drumherum. Genau deswegen gibt es für die Maskenbildnerin beim gewöhnlichen Dreh mit den Hauptcharakteren auch nicht viel Hand anzulegen, wie sie verrät.
Es gäbe keine großen Makel oder Macken, die regelmäßig kaschiert werden müssten. Die Hauptdarsteller seien ohnehin sehr „schöne Menschen“, die ohne viel Hilfe vor die Linse treten können. Da machen die Darsteller es also ziemlich leicht.
„Nord bei Nordwest“: Hier wird’s intensiv
Was die Maskenbildnerin eher vor Herausforderungen stelle, seien Leichen und besondere Figuren. So seien Leichen und Verletzungen bisher die aufwendigsten Dinge gewesen, da hier das ein oder andere geschminkt werden muss.
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Für „Das doppelte Lottchen“, die neuste Folge, hat sie vor wenigen Tagen eine Leiche herausputzen müssen, wie die Frau im Gespräch mit MOIN.DE erzählt. Ungefähr eine Stunde arbeitete die Maskenbildnerin daran.
Da können Zuschauer wohl gespannt sein, was oder wer da hergerichtet worden ist! Mehr exklusive Infos zur neuen Folge, gibt es übrigens >> hier.