Auf Norderney soll ein Ungeheuer den Weltuntergang überdauern. Kein Gerücht, keine Sage – diesen Riesen gibt es wirklich!

Was es mit diesem geheimnisvollen Objekt auf sich haben könnte und warum es das Potential hat, die Endzeit zu überleben? Wir klären auf.

Norderney: Neuer Bücherschrank für die Insel

Am Mittwochabend wurde auf Norderney ein neuer Bücherschrank vorgestellt. In einer Feierstunde mit zahlreichen Gästen – darunter Mitglieder des Norderneyer Rotary-Clubs, Vertreter des Stadtrates sowie der ausführenden Baufirmen – wurde der neue Bücherschrank auf dem Onnen-Visser-Platz in Betrieb genommen. Doch es ist nicht irgendein Bücherschrank – das imposante Stück soll laut Bürgermeister Frank Ulrichs „weltuntergangssicher“ sein.

Bereits 2013 wurde ein Bücherschrank auf dem Onnen-Visser-Platz aufgestellt. Doch der Zahn der Zeit nagte an ihm, weshalb er im vergangenen Jahr ersetzt werden musste. Der Wunsch der Bevölkerung nach einem Ersatz war groß und die Stadtverwaltung handelte schnell. Dank eines innovativen Designs, das in Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen entstand, wurde der Bücherschrank nun aus besonderen Materialien wie verzinktem Stahl, pulverbeschichtetem Aluminium, Edelstahl und Verbundsicherheitsglas geschaffen. Ein Bücherschrank, der Sturm und Wetter trotzt!

Norderney: Mehr als ein Bücherschrank

Der Bürgermeister betonte in seiner Rede, dass dieser Ort nicht nur der Aufbewahrung von Büchern dient. Es ist ein Ort der Gemeinschaft, an dem sich Literaturliebhaber treffen können, um Geschichten auszutauschen und Neues zu entdecken. Damit der Bücherschrank auch in gutem Zustand bleibt, hat sich SPD-Ratsfrau Vera Heckelmann bereit erklärt, die Pflege zu übernehmen. Wer mithelfen möchte, kann sich gerne melden.

Die Finanzierung dieses beeindruckenden Projektes hat der Rotary Club Norderney übernommen. Es ist eine seiner bisher größten Investitionen und wurde durch den Erlös des beliebten Adventskalenders ermöglicht.

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Wer also das nächste Mal auf Norderney ist, sollte einen Blick in dieses beeindruckende „Ungetüm“ werfen und die literarischen Schätze darin entdecken!