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Nordsee: Was eine Frau auf Amrum erlebt hat, verschlägt Urlaubern die Sprache

An der Nordsee erlebt man so einiges. Die Schilderungen von einer Frau verschlagen anderen Urlaubern allerdings die Sprache.

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Für Urlauber sind die Regionen an der Nordsee ein wahres Reise-Paradies. Dabei kann man fast vergessen, dass viele Menschen in den maritimen Gemeinden jeden Tag zur Arbeit müssen, ob sie wollen oder nicht.

Durch ihre Tätigkeit auf Amrum kennt eine Frau beinahe jedes Sandkorn auf der Nordsee-Insel. Was sie zu sagen hat, lässt viele staunen…

Nordsee-Anwohnerin blickt auf bewegte Zeiten zurück

38 Jahre lang hat die Postbotin auf Amrum die Menschen mit Briefen und Pakten versorgt. Kein Wunder, dass sie in der Region eine kleine Berühmtheit ist, schließlich hat sie mittlerweile fast jeden Insulaner kennengelernt.

Laut dem „Shz“ ist für die Angestellte jetzt allerdings Schluss. Sie verabschiedet sich in den Ruhestand – allerdings nicht, ohne noch einmal auf ihre Zeit als Postbotin an der Nordsee zurückzublicken. In beinahe vier Jahrzehnten ist ihr einiges untergekommen.

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Nordsee-Postbotin hat einiges geleistet

Nie vergessen wird sie vermutlich den Arbeitstag, an dem sie während der Schicht Pferde einfangen musste oder bei Kunden den Fernseher einstellen sollte. Dem „shz“ zufolge sei die Amrumerin gerne zur Arbeit gegangen. Auch wenn es im wahrsten Sinne ein Knochenjob ist.


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Bis zu 1.000 Kilogramm musste die Postbotin tagtäglich verladen. Hochgerechnet auf ihr Arbeitsleben hat sie über 6.000 Tonnen bewegt und bei einer Tageslaufleistung von etwa zehn Kilometern ist sie zu Fuß mehr als ein Mal um die Erde gelaufen – Respekt!