Für viele Nordsee-Liebhaber ist ein Fischbrötchen mit allem Drum und Dran ein absolutes Muss bei jedem Besuch an der Küste.
Doch anscheinend hat die Inflation auch diese Branche erreicht, denn die stark gestiegenen Preise für Fischbrötchen sorgen in mehreren Orten für Kritik – und manchmal sogar für eine ordentliche Portion Schock.
Nordsee: Streit um Fischbrötchen-Preise
In der kleinen Hafenstadt Büsum an der Nordsee müssen Besucher tief in die Tasche greifen, um sich diesen Genuss zu gönnen. Eine aktuelle hitzige Diskussion auf Facebook zeigt dies deutlich – ein scheinbar harmloser Beitrag hat einen Streit um die Fischbrötchen-Preise entfacht.
Ein Urlauber, der nach langer Zeit wieder in Büsum war, gönnte sich dort leckere Krabbenbrötchen. Sein glückliches Erlebnis wollte er nicht nur für sich behalten, daher teilte er Bilder von den köstlichen Krabbenbrötchen in einer Facebook-Gruppe für Nordsee-Liebhaber. Seine Absicht war nett gemeint – doch der Beitrag ging ordentlich nach hinten los…
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Bei so einem Bild kommt die Frage nach dem wohl Preis häufig auf, denn laut Büsum-Fans steigen die Preise immer weiter. Diese Frage nervt manche Gäste. Eine Frau meinte: „Leben und leben lassen. Nur ständig kommt hier die Frage nach den Preisen, das nervt.“ Die Dame sei sogar bereit, 20 Euro für ein Krabbenbrötchen zu zahlen: „Da muss doch nicht immer rumgeheult werden, was wie viel kostet. Der eine bezahlt es, der andere nicht.“
Nordsee: Streit um Fischbrötchen-Preise geht weiter
Der Streit um die Fischbrötchen-Preise in Büsum ging aber noch weiter, denn laut Nordsee-Fans bewegt sich der Preis für Krabbenbrötchen zwischen 7,50 und bis zu zwölf Euro. Doch ob es das wert ist, ist eine andere Frage. Denn Kunden beobachten, wie manche Läden wenig Wert auf Qualität legen. In manchen Fällen sehen die Fischbrötchen „nur künstlich und billig aus. Hier will jemand mit dem trockenen Mist schnelles Geld machen“, heißt es in einem Kommentar.
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