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Ostsee: Schon wieder! Was Menschen hier einem Hund antaten, macht nur noch fassungslos

Ostsee: Schon wieder! Was Menschen hier einem Hund antaten, macht nur noch fassungslos

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Grausiger Fund an der Ostsee. Foto: picture alliance / blickwinkel/G. Franz | G. Franz und picture alliance / Photoshot | -

Erst vor wenigen Wochen machten Spaziergänger in Rostock eine schockierende Entdeckung – der Kadaver eines ertränkten Hundes musste aus einem See geborgen werden (wir berichteten). Nun schlugen offenbar erneut Tierquäler an der Ostsee zu.

Dieses Mal machten Spaziergänger an der Ostsee einen nicht weniger schockierenden Fund – die Polizei Stralsund ermittelt.

Ostsee: Horror-Fund am Abend

Der erneute Fall von Tierquälerei, bei dem ein Hund ertränkt wurde, ließ die Polizei Stralsund nun an die Öffentlichkeit gehen. Wie eine Polizeisprecherin mitteilt, entdeckte ein junges Paar am vergangenen Freitag bei einem abendlichen Spaziergang gegen 20.30 Uhr einen leblosen Tierkörper auf der Wasseroberfläche eines Teiches in Niepars.

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10 Tipps für Urlaub an der Ostsee:

  • Rügen
  • Bornholm
  • Usedom
  • Hiddensee
  • Fischland-Darß-Zingst
  • Poel
  • Heiligendamm
  • Timmendorfer Strand
  • Fehmarn
  • Hohwachter Bucht

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Nach ersten Erkenntnissen sei der Hund mit einer Leine an einen Stein gebunden und dann ertränkt worden, heißt es. Der grausige Kadaver trieb einige Meter entfernt vom Ufer im Wasser.

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Schon wieder ein ertränkter Hund an der Ostsee

Der Hund konnte wegen einsetzender Dunkelheit erst am Samstag (14. Mai) durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr geborgen werden.

Das grausam zu Tode gekommene Tier trug ein Stachelhalsband an dem eine Hundeleine befestigt war. Am Halsband befand sich keine Hundemarke. Bei dem Hund handelt es sich augenscheinlich um einen Rüden, mit schwarzem Fell. Auffällig ist ein weißer Fleck zwischen den Vorderläufen, bei der Rasse handelte es sich vermutlich um eine Bulldogge oder eine ähnliche Mischrasse.

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Die Polizei an der Ostsee bittet um Mithilfe

Der Kadaver wurde sichergestellt und an eine Tierarztpraxis übergeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen und bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe.

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Zeugen, die Hinweise zum Hund oder einem beziehungsweise eventuell mehreren Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Barth unter 038231 / 6720 zu melden. (wip/ots)