„Das perfekte Dinner“ (Vox) residiert in dieser Woche im hohen Norden, genauer auf Deutschlands größter Insel Rügen. Es läuft ein spannendes Rennen für den Titel: Wer gibt das beste Dinner an der Ostsee?
Die ersten Folgen von der Insel Rügen sorgten unter Fans der Sendung bereits für reichlich Gesprächsbedarf (MOIN.DE berichtete). Nach einem guten Schlummertrunk polnischen Wodka in der letzten Folge geht es für die Teilnehmer am Mittwochabend, den 29.11, zurück aufs Festland. Doch das Dinner verläuft nicht ganz wie geplant – die spezielle Leidenschaft von Gastgeber Gunnar sorgt bei den Teilnehmern für Skepsis…
Ostsee: „Das perfekte Dinner“ auf Rügen: Speisen werden zur Nebensache
An Tag 3 von „Das perfekte Dinner“ auf Rügen hat sich Gunnar für seine Gäste ein besonders kreatives Menü einfallen lassen. Auf den Tisch kommt unteranderem saftiges Filet mit Pfeffer und Stampf. Doch in dieser Folge sind die Speisen nur die Nebendarsteller, denn die große Leidenschaft von Gastgeber Gunnar stellt alles andere in den Schatten.
Der in Greifswald an der Ostsee wohnhafte Gastgeber offenbart vor den Kameras von „Das perfekte Dinner“ auf Rügen seine Leidenschaft für die Kultserie „Game of Thrones“. Schon das von ihm zusammengestellte Menü mit dem Titel „Das Lied von Eis und Feuer“ offenbart seine Obsession mit der Serie – unter anderem das Nachspeise Schwarzwasser sorgt für gemischte Gefühle bei den anderen Teilnehmern. „Da kriege ich Angst“, sagt eine Kandidatin schaurig dazu. Doch es kommt sogar noch dicker…
+++Ostsee: „Das perfekte Dinner“ auf Rügen startet mit einer gepfefferten Ansage+++
Ostsee: „Das perfekte Dinner“ auf Rügen: „Oh Gott“
Beim Betreten der Wohnung erwartet die Teilnehmer von „Das perfekte Dinner“ auf Rügen ein gewöhnungsbedürftiger Anblick – Gastgeber Gunnar offenbart sich als waschechter Nerd. „Oh Gott, dass guckt man sich gleich erstmal alles in Ruhe an“, stellt Kandidatin Mary fest. Und auch eine andere Teilnehmerin merkt an: „Ich fand es erst einmal verdammt reizüberflutend.“ Bei so viel Postern, Figuren, Schwertern und sogar Autogrammkarten der Hauptdarsteller auf jedem Centimeter der Wohnung, wurde das Essen schnell zur Nebensache.
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Die Gäste können mit der extremen Leidenschaft ihres Gastgebers nur wenig anfangen – gesehen hat die Kultsendung von ihnen niemand. „Ich glaube er ist ja ein sehr starker Fan“, meint eine Teilnehmerin. Trotz langer Wartezeit und dem üblichen hier und da etwas nachwürzen, geschmeckt hat es den anderen bei „Das perfekte Dinner“ alle Male.