Als es in Heiligenhafen an der Ostsee zuging wie im Wilden Westen, griff eine Bewohnerin zum Handy und schoss irre Fotos.
In den sozialen Medien sorgen die Bilder jetzt für Aufregung – es passierte in einer Wohngegend an der Ostsee.
Ostsee: Heiligenhafen wird zum wilden Westen
In einer beliebten Facebook-Gruppe für Fans und Bewohner von Heiligenhafen tauchten Bilder von einer Wohngegend mit besonderen Besuchern auf. Zu sehen sind vier Rinder, welche nur wenige Meter von einem Hochhaus entfernt grasen.
Ihr weißer Bauchstreifen verrät: Es handelt sich um sogenannte „Belties“. Die Rinderrasse ist eine Kreuzung aus schottischen „Galloway-Rindern“ und einer unbekannten zweiten Ursprungsrasse.
10 Tipps für Urlaub an der Ostsee:
- Rügen
- Bornholm
- Usedom
- Hiddensee
- Fischland-Darß-Zingst
- Poel
- Heiligendamm
- Timmendorfer Strand
- Fehmarn
- Hohwachter Bucht
+++ Ostsee vor dem Ausverkauf – hier zerplatzt der Lebenstraum vieler Menschen +++
Die Tiere sind hornlos – und harmlos zudem auch – und konnten daher ganz beruhigt von den Bewohnern des anliegenden Hauses beobachtet werden.
Ostsee: Wie konnten die Tiere ausbrechen?
Treibt sich hier etwa der „Ostseeclown“ umher, munkeln die Menschen in den sozialen Medien. Denn unklar ist, wie die Rinder ausbrechen konnten. Zumindest aber war es wohl nicht das erste Mal, dass die „Galloways“ vom Hof des Besitzers flüchteten.
Die Rinder kommen öfter mal vorbei, berichtet die Beitragserstellerin auf Facebook. Die meisten Tiere würden nach einiger Zeit ihren Weg von selbst zurück zur Weide finden, meint ein Bewohner aus Heiligenhafen.
Mehr News von der Ostsee:
- Ostsee: Großes Übel erreicht Urlaubsregion – Bilder, die keiner sehen will
- Ostsee: Frau gibt kein Trinkgeld mehr! Doch sie hat einen guten Grund
- Ostsee: Schlimmes Boots-Unglück! Eine Tote und acht Verletzte
Vermutlich ausgebüxt sind die Tiere vom Hof „Galloway’s Best“. In Klaustorf, der Nachbargemeinde von Heiligenhafen, werden nämlich „Belted Galloways“ gezüchtet und auf lokalen Märkten oder direkt vom Hof verkauft.
Hier geht es zu dem Post auf Facebook.