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Ostsee: Perfide Droh-Nachrichten gehen um – es kann jeden treffen

Unheimliche Droh- und Erpresser-Nachrichten machen an der Ostsee und der Mecklenburgischen Seenplatte die Runde! Hier sollte jeder aufpassen.

© IMAGO / Wolfgang Maria Weber / BildFunkMV

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.


Ärger und Verunsicherung an der Ostsee und in Mecklenburg! Eine Welle von Onlinebetrügereien und Erpressungen hat Hotel- und Gaststättenbetreiber in Vorpommern-Greifswald und an der Mecklenburgischen Seenplatte erschüttert.

Aktuell häuften sich die Anzeigen bei der örtlichen Polizei, die sich nun mit einer unheimlichen Bedrohung konfrontiert sieht. Aufruhr an der Ostsee – die letztendlich jeden treffen kann…

Ostsee: Fiese Masche

Die Opfer dieser hinterlistigen Masche erhielten allesamt bedrohliche Erpresser-Schreiben, die wie ein Schatten über ihren Geschäften hingen. In den E-Mails wurde ein saftiges Lösegeld in Form von Bitcoins gefordert – mehrere Tausend Euro sollten fließen, ansonsten drohte der virtuelle Scharfrichter mit dem Untergang von Hab und Gut, dem Wohlstand der Angehörigen und dem guten Ruf der Betreiber. Ein perfides Spiel mit den Ängsten und Existenznöten der Betroffenen.

Die Identität des Absenders scheint klar zu sein – alle Hinweise führen nach Russland, zum ominösen „Russian Business Network“. Doch während die Betroffenen an der Ostsee und der Seenplatte zittern und zagen, nimmt die Landespolizei MV eine überraschende Haltung ein: SPAM! Ein schnöder Schwindel, ein digitaler Schabernack, so die vorläufige Einschätzung der Ermittler. Trotzdem bleiben Sorgen und Ängste natürlich nicht aus.

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Ostsee: Klare Warnung der Polizei

Die Warnungen seitens der Ordnungshüter könnten nicht eindringlicher sein: Handeln Sie nicht auf diese infamen Forderungen ein! Selbst wenn die E-Mails wie ein Schreckgespenst wirken und man persönlich angesprochen wird – zahlen Sie niemals das geforderte Lösegeld! Denn wer den Gaunern nachgibt, spielt ihr gefährliches Spiel mit.


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Eine dringliche Bitte der Polizei begleitet die düstere Nachricht: Betroffene sollten solche E-Mails umgehend sichern und Anzeige erstatten! Ob persönlich auf der nächsten Polizeidienststelle oder online… Denn betrügerische E-Mails machen vielleicht schon bald nicht nur an der Ostsee die Runde…

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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