Otto Waalkes gibt es auch im Miniatur-Format. Der Künstler steht in der Großmarkthalle in Hamburg vor seinem Publikum, bestehend aus Fans und vielen kleinen Ottifanten. Nicht in echt, sondern im Miniatur Wunderland.
In das Projekt ist besonders viel Herzblut gelaufen, sagt der zuständige Modellbauer aus dem Wunderland. Nicht zuletzt, weil Otto Waalkes viel mithalf.
Otto Waalkes im Miniatur Wunderland
Wegen des Coronavirus ging es in den letzten Wochen eher ruhig zu im Miniatur Wunderland. Keine Besucher, die großen Projekte erstmal auf Eis gelegt.
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Nun läuft der Betrieb aber mittlerweile wieder halbwegs. Und so können Besucher auch wieder das Modell einer Otto-Bühne bestaunen – entweder in der Speicherstadt direkt oder in der Nordreportage im NDR: „24 Stunden im Wunderland“.
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Otto Waalkes sei zum Bau damals im Jahr 2018 persönlich vorbeigekommen und habe das Konzept mit ihm durchgesprochen und Bilder von der originalen Bühne mitgebracht, berichtet Modellbauer Stefan Dombrowski.
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Miniaturausgabe soll sich wie der echte Otto bewegen
So konnte er die Szenerie perfekt nachbauen. Im Publikum springen kleine Ottifanten hoch und runter, auf der Bühne selbst bewegt sich ein Dummy neben einem Leuchtturm. Dahinter ist Otto Waalkes auf einem Bildschirm zu sehen.
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Die Reportage über das Miniatur Wunderland ist am Montag um 18.15 Uhr im NDR zu sehen. Eine Wiederholung läuft am Mittwoch um 11.30 Uhr.
(rg)