In der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ herrscht ständig Bewegung. Ob es die Rückkehr längst vergessener Charaktere, das Austreten beliebter Figuren oder sogar Promi-Gastauftritte sind – für die Fans gibt es immer wieder etwas Neues zu erleben und zu bewundern.

Der Sender ARD hat jetzt eine drastische Änderung bezüglich der Serie „Rote Rosen“ angekündigt. Schon im Vorfeld dieser Neuigkeit zeigen sich Fans wütend und deutlich unzufrieden. Ob sie sich damit arrangieren oder nun die Telenovela boykottieren werden, bleibt noch abzuwarten…

„Rote Rosen“ (ARD): Darauf müssen sich Zuschauer einstellen

Die guten Nachrichten zuerst: Liebhaber der ARD-Telenovela dürfen sich freuen – die Sendung wird bis 2027 verlängert! Der Sendeplatz um zehn nach zwei ist somit weitere drei Jahre den spannenden Geschichten aus Lüneburg vorbehalten. Auch „Sturm der Liebe“ darf weiter gesendet werden!

Eine drastische Veränderung steht jedoch ab 2025 bevor: Beide Telenovelas werden sich ab dann eine Stunde Sendezeit teilen. Normalerweise erstreckt sich eine Folge jeweils über 48 Minuten, doch das wird sich ändern – es bleiben nur noch 24 Minuten reine Sendezeit pro Serie übrig. Das Erste plant damit, Platz für neue Formate zu schaffen.

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„Rote Rosen“: Fans zeigen sich enttäuscht vom ARD

Liebhaber der Sendung zeigen sich den Veränderungen gegenüber eher verhalten. „Was soll der Blödsinn?“, äußert sich einer von ihnen wütend. „Die spinnen doch!“, schreibt eine Weitere. Generell werden Zweifel geäußert, ob sie die Serie nun noch weiter verfolgen wollen. „Da rentiert sich ja das Einschalten nicht mehr…“, merkt ein Fan an.

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Einige zweifeln auch an der Qualität der Sendung: „Na toll, da zieht sich eine Staffel über 400 folgen hin. Nicht zuträglich für die Spannung“, vermutet einer. Die Freude über die Verlängerung der Serie wird von dieser drastischen Änderung stark überschattet, nahezu niemand ist positiv gestimmt…