Nur die echt eingesessenen Fans der nordischen Daily Novela „Rote Rosen“ werden bei dem Namen Isabel Varell in Jubelgeschrei ausbrechen. Sie spielte nämlich 2009 in der fünften Staffel der Serie die Rolle der Goldschmiedin Andrea und übernahm die Hauptrolle.
Dabei begeisterte sie nicht nur die Fans der beliebten „ARD“-Serie, sondern stellte sich in den „Rote Rosen“ auch so mancher Herausforderung und wurde praktisch gezwungen, ihr Leben neu zu ordnen. Nun veröffentlicht die Moderatorin und Schauspielerin Isabel Varell ein Buch, in dem sie der Zeit in Lüneburg ein ganzes Kapitel widmet.
„Rote Rosen“: Ehemaliger Star packt aus
Aktuell ist es ziemlich still um Varell geworden, dabei galt sie damals als eine der prominentesten Schauspielerinnen bei „Rote Rosen“. Zumindest in der aktuellen Staffel sind ehemalige „Dschungelcamp“-Teilnehmer wie Ross Antony keine Besonderheit mehr.
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Nun blickt sie zurück auf ihre Zeit in Lüneburg. Wie die Schauspielerin aktuell in einem Instagram-Post mitteilt, hat sie sich an die „wundervollen Erinnerungen“ in einem Interview mit der „Landeszeitung“ zurückgedacht.
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Das ist „Rote Rosen“:
- „Rote Rosen“ ist eine deutsche TV-Serie, die in Lüneburg spielt
- Als erste deutsche Telenovela stehen bei „Rote Rosen“ Frauen mittleren Alters im Mittelpunkt
- Seit 2006 wird „Rote Rosen“ außer an Feiertagen montags bis freitags in der ARD ausgestrahlt
- Aktuell wird die 18. Staffel von „Rote Rosen“ ausgestrahlt, dabei war die Produktion zunächst auf 100 Folgen begrenzt
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Aber auch so manches intime Detail lässt Varell aus sich rauskitzeln.
In dem Kapitel „Rote Rosen – Mein aufregendes Jahr in Lüneburg“ packt sie über ihre Zeit am Set aus. Angefangen bei so manchem Aufreger während den Castings, über Geknutsche vor der Kamera bis hin zu ziemlich privaten Details.
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Ex-„Rote Rosen“-Star gibt intime Einblicke
Es gab in den Dreharbeiten nämlich auch eine Todesszene, in der Varell den Tod ihrer Mutter nochmal durchlebt hat. Sie habe sich regelrecht verausgabt: „Mir hat vier Tage lang der Körper wehgetan“, erzählt sie im Interview mit der „LZ“.
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Die Tränen vor der Kamera seien auf jeden Fall echt gewesen.
Nach der Zeit bei den „Rote Rosen“ muss sie allerdings zugeben, dass sie während Dreharbeiten viel gelernt habe: „Wenn Du ein Jahr diese Story gespielt hast, die in fünf Kinofilme passt, dann erschreckt Dich nichts mehr.“ (pag)