Auf einem Reiterhof in Grönwohld (Kreis Stormarn/Schleswig-Holstein) ist in der Nacht zu Donnerstag eine Scheune niedergebrannt. Zwei der darin untergestellten Pferde starben in den Flammen, teilte die Polizei mit.

Weitere 16 Pferde konnten von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht werden. Menschen wurden bei dem Feuer nicht verletzt.

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Die Scheune brannte den Angaben zufolge komplett ab. Wie es zu dem Feuer kam, war zunächst noch unklar. Die Löscharbeiten dauerten bis zum Morgen an.

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Der Grönwohldhof besteht seit 1969 und hat für seine Reitzucht und Nähe zum Reitsport seitdem internationale Bekanntheit erlangt. 2011 wurde das Anwesen an Manfred von Allwörden, Teilhaber der Bäckereikette „von Allwörden“, verkauft. (jds/dpa)