Die Outfits sind schon längst geshoppt, die Punkte verteilt und die „Shopping Queen“ in Bremen gekürt. Trotzdem sorgt die Woche in der Hansestadt auch noch nach der Ausstrahlung für Furore.
Dabei geraten nicht etwa die Spannungen unter den Kandidaten in den Fokus. Stattdessen stellen die Zuschauer konkrete Forderungen an „Shopping Queen“! MOIN.DE hat beim Sender VOX nachgehakt.
„Shopping Queen“ (VOX) in Bremen löst heftige Debatte aus
Seit mehr als zehn Jahren sucht Guido Maria Kretschmer Woche für Woche nach der Shopping Queen. Seither hat sich das Konzept der Sendung wenig bis gar nicht verändert. Durch eine Sonderregel wurde dem Format in Bremen Würze verliehen. In der Woche in der Hansestadt zogen die Kandidaten gemeinsam mit ihrem Partner in den Kampf um den Titel und den 1.000 Euro Preisgeld.
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MOIN.DE berichtete bereits, dass Franca und Moritz durch ihre eher ungewöhnlichen Gepflogenheiten in den Läden aufgefallen sind (>>> hier mehr). Statt Kaufrausch stand in den Geschäften erstmal das Mittagessen an. Der Bodybuilder war sich nicht zu schade, zwischen den Kleiderstangen aus seinem Kochtopf zu löffeln, in dem er seine Mahlzeit vorsorglich präpariert hat. Das sorgte für einen Eklat unter den Zuschauern!
„Shopping Queen“ (VOX) in Bremen: Sender macht klare Ansage!
Statt sich weiterhin aufzuregen, wurden einige andere Menschen aus dem Publikum kreativ. Für das Fortbestehen von „Shopping Queen“ äußerten einige ihre innovativen Ideen. Unter anderem schlägt ein Zuschauer vor, dass das Geld, welches nach der Shopping-Sause übrig bleibt, gespendet werden sollte.
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MOIN.DE hat sich bei dem Sender erkundigt und ist zunächst auf Zustimmung gestoßen. Wenig später meldete sich allerdings eine Sprecherin von „VOX“ zurück. „An dem Prinzip, dass unsere Shopping Queens 500 Euro Budget und am Ende eine Siegesprämie von 1.000 Euro bekommen, werden wir nichts ändern“, erklärt sie gegenüber MOIN.DE. Einige Kandidaten würden ihre Prämie allerdings freiwillig gemeinnützigen Organisationen zugutekommen lassen.
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