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St. Peter-Ording: Lebensgefährliche Abkürzung! Rettungsaktion in den Salzwiesen

In den Salzwiesen bei SPO hat ein Fußgänger eine lebensgefährliche Abkürzung genommen und damit eine große Rettungsaktion ausgelöst.

St. Peter-Ording – DLRG
© IMAGO / Zoonar; IMAGO / HMB-Media

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Alarm in St. Peter-Ording! Ein wagemutiger Fußgänger hat sich beim Spaziergang durch die heimischen Salzwiesen vom Weg abkommen lassen. Schnell wurde ihm sein Abkürzungsversuch zum Verhängnis.

Eingesunken im Priel – ohne Chance auf Rückkehr – alarmierte der Fußgänger geistesgegenwärtig den Rettungsdienst. Gemeinsam mit der Feuerwehr begab sich die „Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG)“ auf die Suche nach dem Mann in Not.

St. Peter-Ording: Wagemutiger Fußgänger in den Salzwiesen

Nur wenige Minuten dauerte es, da waren die ersten Einsatzkräfte bereits vor Ort bei den Salzwiesen. Bei spazierfreudigen Urlaubern und Einwohnern gehören die Salzwiesen zum absoluten Highlight in St. Peter-Ording. Zur Sicherheit der Natur und Menschen wurde für sie extra queer durch die Wiesen Fußwege geschüttet. Wer es wagt, diese zu verlassen, kann schnell in Schlick geraten und im Schlamm versinken.

Wie die DLRG berichtet, konnte der Mann, der das Sicherheitsrisiko auf sich nahm und alsbald einen Notruf auslöste, per Handy und Handzeichen zu seinem Glück zügig gefunden werden. Bereits knietief im Schlick steckend, gelang es den Spezialisten den Mann vom Ufer des Priels aus auf die sichere Salzwiese zu ziehen.

St. Peter-Ording: DLRG und Feuerwehr unternehmen Rettungsaktion

Der erschöpfte Mann kam so noch einmal mit einem Schock davon. Nur von seinen Schuhen musste sich der waghalsige Fußgänger verabschieden. Wie die DLRG berichtet, sind sie bei der Rettung im Schlick zurückgeblieben.


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Abermals warnte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft im Rahmen der Rettungsaktion davor, die sicheren Fußwege in den Salzwiesen zu verlassen. Matschige Socken seien das wohl glimpflichste, mit dem risikofreudige Spaziergänger davon kämen. Den befestigten Weg zu verlassen heißt sich in absolute Lebensgefahr zu begeben, heißt es von der DLRG.