Die Inhaberin eines Unternehmens auf der Insel Sylt durchlebt derzeit eine herausfordernde Phase. Sie scheint in einen Balanceakt zwischen ihrer Selbstständigkeit und ihrem Privatleben gefangen zu sein.
Warum ehemaligen Kunden ihr Vorwürfe machen, ist wirklich unglaublich. Denn ohne einen Blick hinter die Kulissen der individuellen Situationen, sollte man nicht über sie richten – ein Grundsatz, der auch für Anwohner der Insel Sylt gilt.
Sylt: Statement der Betroffenen bringt Klarheit
Die Inhaberin vom „Sylter Strandhund“ auf Sylt, meldet sich zu Wort. Sie schilderte genau, mit welchen Vorwürfen sie konfrontiert ist – Kunden behaupteten, dass ihr Betrieb geschlossen wäre, da sie pleite ist. Nun stellt sie auf Facebook klar: „Das ist nicht der Fall“.
Nun verrät sie den traurigen Grund ihrer Abwesenheit – ihre Mutter ist verstorben. Nach diesem tragischen Ereignis hatte sie einiges zu tun. Unter anderem musste sie ihr Elternhaus ausräumen, sowie eine Bestattung organisieren.
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Sylt: Kontroverse auf der Glanz-Insel
Mitten im Strudel aus Pflichten und Gefühlschaos gerät die Arbeit schon mal ins Hintertreffen. Doch auf Facebook zeigen sich zahlreiche Menschen äußerst einfühlsam. „Das ist furchtbar! In der Selbstständigkeit kann man solch unnötiges Gerede wirklich nicht gebrauchen!“, kommentiert eine Frau.
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Auch die Betreiberin stellt klar: „Dieses Gerede ist nicht schön. Gerade wenn man trauert.“ Zum Glück zeigt die Community der Hunde-Trainerin verständnisvoll. Sie scheinen förmlich mit ihr zu leiden – die Worte „Mein Beileid“ sind nicht nur ein mal in der Kommentarspalte zu finden.