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Sylt: Preiswahnsinn auf Luxus-Insel raubte Gästen den letzten Nerv! Ausgerechnet am Imbiss

War war hier wieder los auf der Inselt Sylt… Im Herbst sorgte dieser teure Tropfen für viel Ironie und Unglaube unter Urlaubern.

Dieser Imbiss-Preishammer auf Sylt schockierte im September diesen Jahres ordentlich die Gemüter... (Symbolbild)
© IMAGO / Ingo Kutsche

Sylt: Fünf überraschende Fakten zur Insel

Sylt ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Wir haben fünf überraschende Fakten zur Insel gesammelt.

Die beliebte Urlaubs-Insel Sylt sorgt immer wieder für Überraschungen und Gesprächsstoff. So auch im Herbst dieses Jahres, denn als dieser Urlauber auf die Speisekarte in einer Imbissstube schaute, fiel er fast vom Glauben ab.

Wer genießt denn nicht gerne zu seiner Currywurst ein prickelndes Schlückchen? Was im Herbst schon schockierte, sitzt bis heute noch tief – denn wer diesen edlen Tropfen auf Sylt genießen möchte, muss dafür viel Geld in die Hand nehmen.

Sylt: Bitte einmal Currywurst mit Pommes und…

Eine Flasche Dom Pérignon Rosé für 550 Euro dazu? Na sowas hört man doch selten beim Bestellen einer Currywurst. Vermutlich deswegen ging es im September auch in den sozialen Netzwerken ordentlich um den Champagner her. Der Ersteller des Beitrags fragt sich ironisch, ob man dann nicht direkt auf 600 Euro aufrunden könne. Was der Imbiss „Otto von Wurst“, welcher das Angebot bewirbt, dazu wohl gerne gesagt hätte?

+++ Sansibar auf Sylt kassiert Shitstorm – Stammgäste reagieren eindeutig +++

Auch in den Kommentaren wurde mit Ironie nur so um sich geschmissen: „Kann man die Currywurst auch mit Blattgold bekommen oder nur ohne für Arme?“ Eine weitere Frau war sich sicher: „Bei dem Schnäppchen kann man schon mal aufrunden!“

Und bei dem Aufreger wartete auch schon das nächste Thema um die Ecke: „Eine weitere Frage, die sich mir stellt: Wenn ich eine Portion Pommes bestelle, gibt’s die Tüte dazu umsonst oder muss ich mir ein Schälchen mitbringen?“


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Die Antwort musste nicht lange auf sich warten lassen: „Eine berechtigte Frage. Wir waren kürzlich in Spanien und in den Niederlanden. Da zahlt man eine Abgabe auf Einweggeschirr. Ärgerlich nur, wenn es keine Alternative gibt.“