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Sylt: Nach Gosch folgt „Sansibar“ – Kult-Lokal vorübergehend geschlossen!

Nach der Zeitweise-Schließung von Gosch auf Sylt folgt nun die „Sansibar“!

Sansibar auf Sylt
© dpa-Bildfunk/ Carsten Rehder

Sylt: Fünf überraschende Fakten zur Insel

Sylt ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Wir haben fünf überraschende Fakten zur Insel gesammelt.

Die Nordsee-Insel Sylt ist nicht nur für ihre lange und breite Strände bekannt, sondern auch für ihr vielfältiges kulinarisches Angebot. Die „Sansibar“ und Gosch stehen dabei ganz oben auf der Liste der beliebten gastronomischen Anlaufstellen.

Aber was wäre ein Sylt-Urlaub ohne diese beiden berühmten Restaurants? Nun müssen die Gäste auf diese beiden Größen der kulinarischen Szene auf der Nordsee-Insel verzichten – zumindest zeitweise.

Sylt: „Sansibar“ vorübergehend geschlossen!

Wer im Januar die Insel besuchen möchte und die Spezialitäten der „Sansibar“ genießen will, wird leider eine kleine Enttäuschung erleben. Denn das Kult-Lokal wird ab dem 8. Januar vorübergehend seine Türen schließen.

Sylt-Liebhaber können aufatmen, denn das beliebte Restaurant „Sansibar“ wird voraussichtlich nur rund 10 Tage geschlossen sein. Ab dem 18. Januar stehen Besitzer Niklas Seckler und sein Team wieder bereit, um ihre Gäste herzlich zu begrüßen, wie auf der Restaurant-Webseite zu lesen ist. Aber mit gewissen Einschränkungen.

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Dass die „Sansibar“ auf Sylt eine Pause einlegt, ist für viele Gäste ungewöhnlich. Denn das Kult-Lokal schließt äußerst selten seine Türen. Abgesehen von der Corona-Pandemie war das Lokal zuletzt im Jahr 1982 wegen eines Brandes geschlossen.

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Die „Sansibar“ schließt vorübergehend für Renovierungsarbeiten, wie der „shz“ berichtete. Geplant seien neue Fenster und ein komplett neuer Fußboden, einschließlich des Küchenbodens mit Estrich.

Nach etwa zwei Wochen plant die „Sansibar“, wieder für Gäste zu öffnen, allerdings mit gewissen Einschränkungen. Während dieser Zeit wird ein großer Foodtruck (12 mal 19 Meter) vor der „Sansibar“ aufgestellt, um Speisen zu servieren.

Die Sansibar könnte ab dem 7. Februar ihr vollständiges Speiseangebot und die gewohnte Speisekarte wieder zur Verfügung stellen, sofern alles wie geplant läuft, erklärte der Betreiber der „Sansibar“ im Gespräch mit dem „Shz“.


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