Umgestürzte Bäume, umherfliegende Äste, überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Probleme im Bahnverkehr – das waren die ersten Auswirkungen des Sturmtiefs „Zoltan“, das den Norden und viele Teile Deutschlands kurz vor Weihnachten traf. Doch das ist nicht alles.

Denn erst nach dem Sturm werden die Schäden deutlich sichtbar. Aktuelle Aufnahmen zeigen, dass die Flut einen Abschnitt des Strandes auf der Nordsee-Insel Sylt verwüstet hat, was unter den Sylt-Liebhabern tiefe Traurigkeit auslöst.

Sylt: Sturmflut hat ein Stück der Insel mitgenommen

Das Sturmtief „Zoltan“ fegte über den Norden und brachte umgestürzte Bäume sowie große Wassermassen ans Land. Auch auf Sylt führte es zu Hochwasser. Nach der Flut begaben sich Anwohner an den Strand, um die Schäden der Sturmflut zu begutachten.

Ein Hobbyfotograf auf Sylt war schockiert, als er entdeckte, wie ein Teil des Strandes in Westerland von den gewaltigen Wassermassen abgetragen wurde. „Unglaublich traurig, diese Sandverluste!“, schrieb er auf Facebook und teilte Bilder von dem Ausmaß.

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Die Aufnahmen zeigten den erheblichen Sandverlust auf Sylt und verursachten Traurigkeit bei vielen Nordsee-Liebhabern. Diese Aussicht schockierte auch andere Bewohner und Urlauber auf Sylt. „Es ist wirklich erschreckend“, schrieb jemand.

Sylt-Liebhaber schockiert

Ein weiterer Sylt-Urlauber kommentierte: „Heftig! So viel Sand weggespült“, während eine Frau bemerkte: „Gegen Naturgewalten ist man machtlos“. Der massive Verlust an Sand sei für viele fast unglaublich. „Das sieht schlimm aus. Dass so viel Sand fehlt, habe ich noch nie gesehen“, heißt es in einem Kommentar.

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