Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele Urlauber machen sich auf den Weg nach Sylt, um dort eine Auszeit vom stressigen Alltag zu nehmen.
Während die Tourismus-Branche im vollen Gange ist, vergessen die meisten wohl, wie es noch vor kurzer Zeit in der Urlaubsregion ausgesehen hat. Ein Sylt-Bewohner sorgt mit einem Schnappschuss daher für Aufsehen…
Sylt-Bewohner schockiert mit einem Foto
Endlich wieder unbeschwert reisen! Die Pandemie liegt erst seit wenigen Monaten hinter uns und schon jetzt sind die Sorgen aus dieser Zeit bei den meisten Menschen in den Hintergrund getreten.
Wie sehr die Corona-Zeit vielen allerdings noch in den Knochen steckt, lassen die Reaktionen auf ein Bild allerdings erahnen. Der Schnappschuss stammt von einem Mann aus Westerland, der sich im Januar 2021 auf der Insel aufgehalten hat. Er zeigt das Rote Kliff in Kampen.
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Damals war die Pandemie im vollen Gange und die Urlaubsregion menschenleer. In einer Facebook-Gruppe für Sylt-Liebhaber schlägt die Erinnerung hohe Wellen. „Unheimlich, dass Sylt einmal so menschenleer und verlassen war“, schreibt der Fotograf unter seinem Beitrag.
Sylt-Besucher schwelgen in Erinnerungen
Anderen Menschen aus der Gruppe geht es ähnlich. Eine Touristin meldet sich zu Wort: „Außerhalb der Hauptreisezeit ist es auf Sylt immer ruhiger und schöner.“ „Das war eine wirklich schöne Zeit. Ostern 2020 über die Insel geradelt und so gut wie niemanden getroffen. Es war so surreal“, schreibt jemand anders.
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Damals dachte wohl noch niemand daran, dass diese Idylle nur wenige Monate später von der Protest-Aktion zahlreicher Punks gestört werden sollte…
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