Veröffentlicht inNorddeutschland

Zoo im Norden warnt! Das müssen Besucher unbedingt beachten

Der Zoo im Norden warnt: Wer diese wichtige Regel missachtet, riskiert schwerwiegende Konsequenzen.

© imago stock&people

Aufregung im Zoo: Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung

Aufregung im Berliner Zoo. Die bedrohten Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung vom Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Er übernimmt die Ehrenpatenschaft.

Der Zoo Schwerin ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Kein Wunder, dass viele Besucher bei gutem Wetter in den Zoo im Norden strömen.

Doch jetzt spricht der Zoo im Norden eine Warnung aus. Tier-Fans sollten das unbedingt beachten, ansonsten kann es schwerwiegende Konsequenzen haben.

Zoo im Norden mit Bitte an Besucher

Im Zoo Schwerin können Besucher Blicke auf eine Vielzahl von Tieren erhaschen. Zwischen Löwen, Nashörnern und Reptilien gibt es für Tier-Fans so einiges zu beobachten und zu erlernen.

Doch dabei ist es auch wichtig, sich an gewisse Regeln zu halten – schließlich möchte ja auch niemand den Tieren schaden. Auf Facebook macht der Zoo im Norden nun auf Fütterungen aufmerksam. Denn Besucher dürfen zwar Tiere eigenständig füttern, aber nicht alle.

+++ Zoo im Norden: Bei den Bären muss sich etwas ändern – „Bevor die gefährlich werden“ +++

Zoo im Norden: Falsches Füttern hat Konsequenzen

Füttern dürfen Zoo-Fans nämlich nur die Hirsche, Ziegen, Mähnenspringer und Schafe. Für zwei Euro können sich Besucher ausgewähltes Futter besorgen und loslegen. Alles andere wäre grob fahrlässig: Der Zoo im Norden macht darauf aufmerksam, dass das falsche Futter schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen haben kann.


Mehr News:


Der Zoo Schwerin bietet obendrein noch Fütterungen an, bei denen Besucher zuschauen können. Und lernen kann man dabei auch noch was, denn die Tierpfleger erzählen währenddessen Wissenswertes über ihre Schützlinge. Neben Giraffen, Pinguinen und Nashörnern ist dabei allemal dabei. Ein Tipp vom Zoo: Die Fütterung im Raubtierwald ist der Favorit bei den Besuchern.