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Zoo im Norden: Nachwuchs ohne Ende – es sind seltene Tierarten dabei

In diesem Zoo im Norden ist ordentlich was los! Gerade ist große Baby-Saison – der Nachwuchs hier kann sich sehen lassen.

© imago images/Chris Emil Janßen

Hagenbeck: Fünf Fakten über Hamburgs berühmten Tierpark

Wir zeigen fünf Fakten über ein echtes Hamburger Original: den Tierpark Hagenbeck.

Die Sonne scheint im Norden aktuell ziemlich oft – gerade Familien zieht es bei so einem Wetter nach draußen, um die warmen Stunden auszukosten. Ein Ausflug in den Zoo scheint da genau perfekt zu passen!

Während also viele Eltern mit ihren Kindern den zahlreichen Zoos im Norden Besuche abstatten, gibt es auch in den jeweiligen Tierparks reichlich Nachwuchs – hier scheint es besonders viel zu sein…

Zoo im Norden: Tierischer Babyboom in Hamburg

Es wuselt, fiept und quiekt im Tierpark Hagenbeck – und das gleich mehrfach. Denn wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, gibt es derzeit gleich bei mehreren Tierarten süßen Nachwuchs zu bestaunen. Besonders groß ist die Freude bei den Sikahirschen und den seltenen Bentheimer Landschweinen – beide Arten gelten als bedroht.

Mitten im Gehege: acht putzmuntere Rehkitze, die ihre neue Welt erkunden – manchmal noch etwas wackelig, aber voller Neugier. Die kleinen Sikahirsche springen umher oder kuscheln sich an ihre Mütter. Reviertierpfleger Benjamin Krüger freut sich über die energiegeladene Truppe, die mit dem bedrohten Status ihrer Art eine umso wichtigere Rolle im Park spielt.

+++ Zoo im Norden: Besucherin ringt mit dem Leben – was der Elefant macht, geht unter die Haut! +++

Zoo im Norden: Stacheln zum Staunen

Gleich nebenan: Schweinemama Britney. Die Bentheimer Landsau hat zum ersten Mal geworfen – und das gleich achtfach. Die gepunkteten Ferkel gehören nun zu den Lieblingen der Besucher.


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Auch bei den Stachelschweinen gibt es Grund zur Freude. Zwei kleine Neuankömmlinge, auf die die Pfleger besonders stolz sind: Uwe und Lisa. Noch mit weichen Stacheln geboren, haben sie sich inzwischen zu kleinen Stachel-Rackern entwickelt – neugierig, munter und gar nicht mehr so handzahm. Die Geburt der beiden ist ein weiterer Erfolg für den Tierpark, der sich seit Jahren für die Erhaltung seltener Arten starkmacht.

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