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Heinz Hoenig: Deutliche Botschaft von Annika – „Jederzeit wieder“

Annika Kärsten-Hoenig möchte die Kritik an ihrer zweiten Hochzeit mit Heinz Hoenig nicht unbeantwortet lassen.

© IMAGO/Gartner

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Nach einem Jahr 2024, das für Heinz Hoenig von einem wahren Kampf um Leben und Tod geprägt war, erfüllte er sich gemeinsam mit seiner Frau Annika Kärsten-Hoenig vor wenigen Tagen einen Herzenswunsch.

Die beiden feierten trotz finanzieller Schwierigkeiten ihre zweite Hochzeit auf der nordfriesischen Insel Sylt. Neben vieler Glückwünsche erreichte das Ehepaar aber auch viel Unverständnis und negative Reaktionen. Der Grund? Das Spendenziel, um Heinz Hoenigs noch ausstehende Operationen finanzieren zu können, ist weiterhin nicht erreicht.

Annika Kärsten-Hoenig wandte sich nun auf Instagram direkt an ihre Follower und ging auf die kritischen Stimmen ein.

Heinz Hoenig: Seine Frau Annika kann das Unverständnis verstehen

Die 40-Jährige veröffentlichte ein Foto, das sie und den ehemaligen ZDF-Schauspieler emotional gerührt auf ihrer gemeinsamen Hochzeit zeigt. Lange hätte das Paar mit sich gerungen, ob sie diesen Schritt gehen sollten. So erklärte sie: „Uns war bewusst, dass es, aufgrund unserer Situation, auf böse Kritik stoßen würde.“

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Außerdem zeigte sie Verständnis für die Kritik. So könne Annika Kärsten-Hoenig nachvollziehen, dass Menschen, die die Hintergründe nicht kennen, die zweite Hochzeit nicht verstehen. Gleichzeitig betonte sie, dass es immer Menschen geben werde, die urteilen. Ihrer Meinung nach liege das oft daran, dass ihnen genau das fehle, was sie bei anderen ablehnten – nämlich Liebe.



Warum die beiden eine zweite Hochzeit feierten, machte sie ebenfalls deutlich. So erklärte die dreifache Mutter: „Ich wollte Heinz mit dem zweiten Jawort symbolisieren, dass ich ihn auch jetzt, wo eben nicht alles in Ordnung ist, wo er (noch) krank und hilfebedürftig ist und wo es noch schwierige Aufgaben zu bewältigen gibt, jederzeit wieder heiraten würde.“