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„Let’s Dance“-Star (RTL) teilt süße Botschaft – jetzt darf es jeder wissen

Pünktlich zum neuen Jahr hat „Let’s Dance“-Star Cheyenne Ochsenknecht eine tolle Nachricht zu verkünden! Alle Infos hier.

"Let's Dance"-Star Cheyenne Ochsenknecht und ihr Mann Nino.
© IMAGO / APress

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Süße Nachrichten von „Let’s Dance“-Star Cheyenne Ochsenknecht!

Pünktlich zum Jahreswechsel hat die 22-Jährige ihre Fans mit einer ganz besonderen Botschaft überrascht – und ihr Glück damit offiziell gemacht.

„Let’s Dance“-Star mit süßer Baby-Überraschung

Denn Cheyenne Ochsenknecht wird wieder Mama! Das hat sie jetzt mit einem Instagram-Post ganz offiziell verraten. Pünktlich zum Jahreswechsel haben sie und ihr Mann Nino ein Babybauch-Foto bei Instagram geteilt. Dazu schreiben sie „2023…“ und „4gewinnt“.

Ihre Fans sind angesichts dieser Nachricht natürlich ganz aus dem Häuschen. „Ich freu mich so“, schreibt jemand. „Juhu! Herzlichen Glückwunsch! Ich freu mich riesig für euch“, kommentiert jemand anderes. Beide reihen sich damit bei Hunderten Glückwünschen ein, die das Paar auf der Plattform erreichen.

Cheyenne Ochsenknecht: Nachwuchs schon länger geplant

Damit darf sich Cheyenne Ochsenknechts kleine Tochter also im kommenden Jahr auf ein Geschwisterchen freuen. Dass ihr kleines Mädchen kein Einzelkind bleiben soll, stand für die 22-Jährige übrigens schon länger fest. Schon bei ihrer Let’s Dance-Teilnahme Anfang des vergangenen Jahres verriet sie, dass sie gerne Nachwuchs hätte.


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Anfang Dezember wurde sie dann bei Instagram noch konkreter, wie „RTL“ berichtet. In einer Fragerunde in ihrer Instagram-Story bestätigte Cheyenne Ochsenknecht, dass sie sich ein zweites Kind wünscht und das auch schon in Planung sei. Damals hieß es aber noch: „Es passiert, wenn es passiert, aber wir arbeiten jetzt nicht kontinuierlich dran“.