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Mickie Krause packt aus: Nach Silbereisen-Show meldeten sich seine Eltern

Mickie Krause erinnert sich in einer WDR-Talkshow an einen bahnbrechenden Moment seiner Karriere. Es geht um seine Eltern.

Mickie Krause erinnert sich an einen besonderen Moment seiner Karriere. (Archivfoto) Foto: IMAGO / Sven Simon

Seit nun mehr als 20 Jahren begeistert Mickie Krause seine feierwütigen Fans mit Hits wie „Schatzi schenk mir ein Foto“ oder „Geh mal Bier hol’n“. Vor allem am Ballermann auf Mallorca ist er ein gerngesehener Künstler. Doch besonders seine Eltern haben lange gebraucht, um mit seiner Musik warmzuwerden, verrät der Schlagerstar.

Seine Markenzeichen: Die zerzauste Perücke, eine XXL-Sonnenbrille auf dem Kopf und Liedtexte, die auch noch bei ordentlichem Alkoholpegel mit geträllert werden können. Über die Jahre ist Mickie Krause damit deutschlandweit berühmt geworden. Ein ganz bestimmter Auftritt sollte sein Durchbruch sein. Zumindest aus Sicht seiner Eltern.

Mickie Krause: Auftritt bei Silbereisen-Show wird zum Meilenstein

Ursprünglich hatte der Schlagerstar nämlich eine ganz andere berufliche Richtung eingeschlagen. Während er zunächst eine Ausbildung in einer Textildruckerei machte, arbeitete er anschließend als Jugend- und Heimerzieher. 1992 dann der Umschwung: Aus Michael Engels, wie er gebürtig heißt, wurde Schlagersänger Mickie Krause.

In der WDR-Talkshow „Kölner Treff“ plaudert der Sänger über seinen Werdegang, als Moderatorin Susan Link ihn auf seine Eltern anspricht: „Gab es einen Punkt, wo sie gesagt haben ‚Ja, der macht wirklich eine gute Arbeit‘?“ Schmunzelnd verrät Mickie Krause daraufhin: „Das kam dann wirklich erst mit ‚Schatzi schenk mir ein Foto‘ als ich 2011 bei Silbereisen war. Da haben meine Eltern gesagt ‚Endlich können wir stolz auf dich sein!'“

Mickie Krause: Seine Familie ist sein größter Kritiker

Und auch in der eigenen Familie werden seine Texte kontrovers diskutiert. Seine Frau sei nicht sehr begeistert von den Liedern ihres Liebsten, wie Krause jetzt verrät: „Also meine Frau ist nicht unbedingt Mickie Krause-Fan, aber sie hört natürlich rein und sagt ‚Ja, das kannst du machen, das kannst du nicht machen.‘ Also sie ist nicht unbedingt Fan, aber doch Kritiker. Sie hört privat lieber Musik aus den 80ern und 90ern.“


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Und damit nicht genug: Auch seine Kinder beäugen seine Liedtexte stets kritisch: „Meine Kinder sind mittlerweile auch Kritiker. Die sind in einem Alter, wo sie auch auf Partys gehen und sagen ‚Papa kannst du machen‘ oder ‚Papa vergiss es, kannst du nicht machen‘.“