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Pierre Sanoussi-Bliss: Kontakt nur zu einem Dschungelcamp-Star!

Pierre Sanoussi-Bliss ganz privat: Was er heute über das Dschungelcamp denkt, und wieso er sich seine eigene Staffel nie angeschaut hat…

© IMAGO / BREUEL-BILD

Dschungelcamp: diese Stars verließen freiwillig die Show

Trotz des Titels "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" sagten eher wenige Teilnehmer den Satz, um die Show direkt wieder zu verlassen. Wir zeigen euch, welche Kandidaten den Dschungel dennoch frühzeitig verlassen haben.

Er war 18 Jahre lang das Gesicht von „Der Alte“. Umso ungewohnter, Pierre Sanoussi-Bliss (63) plötzlich 2025 ganz privat im RTL-Dschungelcamp zu erleben. Keine Rolle, kein Drehbuch, nur Pierre pur.

Bei der Premiere des Reboots von „Die nackte Kanone“ in Berlin zeigt sich der Schauspieler gut gelaunt. Dabei blickt Sanoussi-Bliss im Gespräch mit dieser Redaktion auf seine Zeit im RTL-Dschungel zurück. Und stellt klar: Bereut hat er nix!

Dschungelcamp-Star über die TV-Branche: „Es gibt nicht einen alten schwarzen Mann“

„Ich bin die Sachen losgeworden, die ich mal sagen wollte. In den Interviews rund ums Camp konnte ich endlich auf Situationen aufmerksam machen, die sonst keinen Platz finden – zum Beispiel, dass es im deutschen Film und Fernsehen nicht einen alten schwarzen Mann gibt. Die Rede ist immer von alten weißen Männern, aber wir kommen gar nicht vor“, sagt Pierre.

+++ „Sie rief mich weinend an“: Dschungelcamp-Skandal endlich aufgedeckt? +++

Dabei betont er, dass er trotzdem gut im Geschäft sei. „Ich habe Verträge bis 2027, aber die sind unabhängig vom Dschungel entstanden“, grinst er. Aktuell probt er in Hamburg für das Stück „Sie sagt. Er sagt.“ von Ferdinand von Schirach. Premiere ist am 6. September. Er spielt einen Richter. Und was ist mit Kontakt zu seinen Dschungel-Kollegen? Fehlanzeige!

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„Ich bin mit Lilly Becker ab und zu in Kontakt, aber mehr über Instagram als über WhatsApp – das war’s. Aber das ist auch normal. (…) Ich habe in 20 Jahren Fernsehkommissar mit rund 1700 Leuten gedreht – stell dir mal vor, ich hätte mit allen noch Kontakt!“ Ob er sich seine eigene Zeit im Camp später noch mal angesehen hat? Ganz klares Nein!



„Ich weiß nicht, was von mir gesendet wurde, aber wozu auch? Ich habe es bis zum Finale geschafft. Mir kann relativ pupsegal sein, was wer über mich gesagt hat.“ Statt Trash-TV gönnt sich der Schauspieler zum Abschalten lieber was Echtes: Freunde, gutes Essen, Bücher. Dabei betont Pierre zum Schluss: Wenn der Job Spaß macht, braucht man auch keine Pause vom Leben.