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„Traumschiff“ (ZDF): Schauspielerin packt über Dreharbeiten aus – „Wie in der Schule“

Pünktlich zu Neujahr sticht das „Traumschiff“ wieder in See! Mit an Bord: Schauspielerin Lena Meckel. Und die hat erzählt, wie sie den Dreh erlebt hat.

© ZDF/Dirk Bartling

Das Traumschiff im Wandel der Zeit

Seit 1981 ist das Traumschiff eine Institution im deutschen Fernsehen. Mehr als 80 Folgen hat das ZDF bereits ausgestrahlt.

Pünktlich zu Neujahr sticht das „Traumschiff“ im ZDF wieder in See!

Und am 1. Januar schippert der Kult-Klassiker auf die Bahamas. Mit an Bord sind auch dieses Mal wieder viele bekannte Gesichter. Allen voran natürlich Florian Silbereisen als Kapitän. Aber auch Uwe Ochsenknecht und Armin Rohde geben sich die Ehre. Genau so wie Schauspielerin Lena Meckel. Und sie hat jetzt verraten, warum sie sich bei den Dreharbeiten ein bisschen „wie in der Schule“ gefühlt hat.

„Traumschiff“: Klassiker sticht wieder in See

Seit mehr als 40 Jahren gehört der ZDF Kult-Klassiker „Traumschiff“ einfach zum Fernsehprogramm dazu. Für viele sind die wenigen Ausstrahlungstermine im Jahr Pflicht. Kein Wunder, schließlich bedient das „Traumschiff“ nur das Fernweh der Zuschauer, sondern erzählt auch Geschichten von Liebe, Drama und Überraschungen – eben mitten aus dem Leben.

Und in diesem Jahr ist auch Schauspielerin Lena Meckel in der Rolle der Jura-Studentin Natascha mittendrin. Für sie ist es die erste Fahrt auf dem „Traumschiff“ – und die Dreharbeiten haben sie nachhaltig beeindruckt, wie sie im Gespräch mit der „Bild“ verraten. Vor allem das Verhalten eines Schauspielers habe sie inspiriert.

Das Traumschiff sticht Neujahr wieder in See! Um sich an ihrem Fondsmanager zu rächen, freunden sich Roman Schmidt (Armin Rohde, llinks) und Sebastian Prinz (Uwe Ochsenknecht, M.) mit seiner Freundin Natascha Sahin (Lena Meckel, rechts) an. Foto: ZDF/Dirk Bartling

„Traumschiff“: DAS ja Lena am meisten beeindruckt

Die Rede ist von Uwe Ochsenknecht. „Texthänger sind für Uwe ein Fremdwort“, verrät die 30-Jährige. „Da liegt der Anspruch an einen selbst schon dementsprechend hoch, bestens vorbereitet ans Set zu kommen, um ebenfalls abzuliefern und nicht durch schlechte Vorbereitung aufzufallen. Fast ein bisschen wie in der Schule damals. Nur dass die Lehrer da nicht so cool waren.“


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Doch neben einem hohen Anspruch an sich selbst sei ihre Drehzeit auch von vielen herzlichen, inspirierenden und spannenden Begegnungen geprägt gewesen. Der ein oder andere Schauspieler habe an einem gemeinsamen gemütlichen Abend nämlich auch aus dem Nähkästchen geplaudert. Was da so auf den Tisch kam, hat Lena Meckel der „Bild“ allerdings nicht verraten. (abr)