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Lidl, Edeka und Co: Kunden bringen Mitarbeiter an den Rand der Verzweiflung – „Zu heftig“

Kunden von Lidl, Edeka und Co. bringen die Mitarbeiter der Supermärkte mit diesem Verhalten oftmals zur Verzweiflung!

Dieses vVerhalten von Kunden von Lidl, Edeka und Co. nervt die Mitarbeiter
u00a9 IMAGO / Funke Foto Services

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Der wöchentliche Lebensmitteleinkauf bei Lidl, Edeka und Co. gehört einfach zum Alltag dazu. Im Internet ist das Einkaufen oft ein heiß diskutiertes Thema. Seien es die Kunden, die sich über lange Warteschlangen oder nicht vorhandene Angebote ärgern. Aber es gibt auch die andere Seite – die Mitarbeiter. Und jeder, der schon einmal im Einzelhandel gearbeitet hat, weiß: Das Schwierigste an der Arbeit sind leider oft die Kunden.

Offenbar gibt es Kunden, die den Spruch „Der Kunde ist König“ ziemlich ernst nehmen. Ein Video macht das besonders deutlich: Ein Filialleiter von Lidl berichtete über TikTok von Dingen, die Kunden an der Kasse einfach so zurückgeben wollten. Auch in den Kommentaren berichteten viele andere Supermarktmitarbeiter von kuriosen Fällen. Die Zeitung vom Vortag oder eine gebrauchte Unterhose – im Einzelhandel scheint alles möglich zu sein.

Lidl, Edeka und Co.: Dreiste Kundenrückgaben!

Es ist durchaus legitim, eine Packung zurückzugeben, deren Inhalt verschimmelt oder verdorben ist. Manche Kunden scheinen die Kulanz im Supermarkt auf die Spitze zu treiben. Der Filialleiter berichtet in seinem Video von einem älteren Herrn, der die Zeitung vom Vortag zurückgeben und dafür sein Geld zurück haben wollte. Seine Begründung? Er brauche die Zeitung jetzt nicht mehr. Ein anderer Kunde wollte eine Boxershorts zurückgeben.

Gut, es hätte ja sein können, dass sie nicht passt oder defekt ist. Aber da war schon ein brauner Streifen drin, wie der Lidl-Mitarbeiter berichtete.


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Auch eine Flasche Wein wollte ein Kunde an der Kasse zurückgeben. „Wäre die Flasche noch voll gewesen oder nur ein Schluck daraus getrunken worden, hätte ich es verstanden“, so der Filialleiter. Doch die Flasche war fast vollständig ausgetrunken. Was sich manche Supermarktkunden dabei denken? In den Kommentaren finden sich jedenfalls noch viele weitere verrückte Fälle von Kundenrückgaben bei Lidl, Edeka und Co..

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„Ein Kunde wollte eine eingebrannte Pfanne zurückgeben, aber er sagte, er hätte sie nie benutzt“, berichtete eine Userin. Eine andere erzählte von einer Kundin, die Zwieback zurückgeben wollte, weil er so hart sei. „Ich musste echt schmunzeln“, schrieb sie dazu.



Aus den Kommentaren geht hervor, dass solche Rückgaben von Filiale zu Filiale unterschiedlich gehandhabt werden. Während viele Mitarbeiter die Ware an sich nicht mehr annehmen würden, müssen sie es in ihrer Filiale aus Kulanz tun. „Lebensmittel von uns müssen wir meist ohne Diskussion zurücknehmen. Non Food nur mit Kassenbon“, berichtet beispielsweise ein Nutzer.

„Ich könnte Bücher schreiben nach 46 Jahren im Einzelhandel“, brachte es eine andere Supermarktmitarbeiterin auf den Punkt.