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Hamburger SV: Fans planen krasse Aktion – verhilft sie dem HSV zum Aufstieg?

Hamburger SV: Fans planen krasse Aktion – verhilft sie dem HSV zum Aufstieg?

Hamburger SV
Auf seine Fans kann sich der Hamburger SV verlassen. Foto: IMAGO/Fotostand

Die Anspannung beim Hamburger SV ist mit bloßen Händen zu spüren. Am Donnerstag (19. Mai) steht das Hinspiel in der Relegation gegen Hertha BSC Berlin an.

Nach drei erfolglosen Versuchen will der Hamburger SV im vierten Anlauf zurück in die Bundesliga. Dabei setzt der Klub auch auf die Unterstützung der Fans. Nach dem Schlussspurt in der Liga hat man die sicher. Der Anhang plant eine krasse Aktion, die zum Vorteil werden könnte.

Hamburger SV: Doppeltes Heimspiel winkt

Die Platzverhältnisse sind in der Relegation eigentlich klar. Das Hinspiel findet im Stadion des Bundesligisten statt, im Rückspiel genießt der Zweitligist das Heimrecht. Und so wird der Volkspark am kommenden Montag zum Schauplatz für die entscheidenden 90 Minuten.

Allerdings könnte dem Hamburger SV gleich ein doppeltes Heimspiel blühen. Denn die Fans wollen das Olympiastadion am Donnerstag zum Hamburger Staatsgebiet machen. Die Veranstalter rechnen laut Medienberichten sogar mit bis zu 35.000 HSV-Fans!

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Hamburger SV: Fans wollen Arena stürmen

Derartige Bilder hatte es zuletzt schon bei den Gastspielen Frankfurts in Barcelona oder Schalkes in Sandhausen gegeben – beide Male war die Aktion der Fans von Erfolg gekrönt. Daher rufen die HSV-Anhänger ihresgleichen nun dazu auf, in Scharen nach Berlin zu reisen.

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Nachrichten zum Hamburger SV:

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Dabei gab es offiziell nur 7.500 Tickets für die Hamburger. Diese waren in Windeseile vergriffen. Und so deckten sich viele andere Fans mit Karten aus dem freien Verkauf ein. Was für die Rothosen zum Glücksfall werden könnte, sorgt auf der Gegenseite für Entsetzen.

Hamburger SV: Ticket-Chaos bei der Hertha

Dort werfen viele Fans dem eigenen Klub vor, dass der freie Verkauf viel zu früh gestartet sei und die HSV-Anhänger begünstigt habe.

Wie viele Zuschauer im Hinspiel tatsächlich den Hamburger SV anfeuern, wird sich zeigen. Doch für den Zweitligisten könnte es ein krasser Vorteil werden. (mh)