Es wurde stürmisch an der Nordsee! Und es war keine schnöde steife Brise, die auf die Küste traf und für extrem ungemütliches Wetter sorgte – sondern ein einstiger Hurrikan!
Denn bevor er an der Nordsee für hohe Wellen und niedrige Temperaturen zuständig war, wütete „Eto“ bereits in Mittelamerika!
Nordsee: Ex-Hurrikan sorgt für Sturm
Zwischen Bremerhaven und Rügen etwa wurden schon mittags Böen bis in den orkanartigen Bereich gemessen.
Der Deutsche Wetterdienst sprach am Donnerstag für die Nordseeküste eine dringende Warnung aus. Und auch die Feuerwehr Hamburg machte sich Sorgen.
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Das ist die Nordsee:
- die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans
- die Nordsee ist ein wichtiger Handelsweg und dient als Weg Mittel- und Nordeuropas zu den Weltmärkten
- die Fläche beträgt 570.000 Quadratkilometer
- sie ist bis zu 700 Meter tief
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Sie warnte auf Twitter, dass etwa herabfallende Äste und Dachziegel bei diesem Wetter eine Gefahr darstellen können.
Nordsee: Es wurde ordentlich kalt
Und „Eto“, der nach seiner Reise über den Ozean übrigens den weniger dramatischen Namen „Sabine“ verpasst bekam, sorgte nicht nur für heftige Windböen, sondern auch für frostige Temperaturen. Es gab am Freitag in Teilen Norddeutschlands nur noch wenige Grad über Null!
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Aber spätestens am Samstag hat sich „Eto“ alias „Sabine“ dann verzogen und es besteht Hoffnung auf eine mildere Wetterlage. (wt)