Hamburg.
Nach all den schönen Tagen kam es sehr plötzlich: Am Mittwochnachmittag änderte sich das Wetter schlagartig und es ging über Hamburg ein mächtiges Gewitter mit heftigem Regen nieder.
Gegen 15.30 Uhr hatte auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Menschen in Hamburg vor Gewitter, Starkregen und Windböen gewarnt. Daraufhin wurde in der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg der Ausnahmezustand vorbereitet.
Wetter in Hamburg: Feuerwehr stellte sich auf Ausnahmezustand ein
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Ab 16.30 Uhr gingen dann auch immer mehr Notrufe bei der Feuerwehr ein. Sie kamen vor allem aus dem Nordwesten Hamburgs, besonders aus Eidelstedt und Lurup. Insgesamt wurden bis 21 Uhr 70 Feuerwehreinsätze durchgeführt!
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Dabei handelte es sich überwiegend um vollgelaufene Keller, Garagen sowie Wasser auf Straßen und in Unterführungen. Neben Einheiten der Berufsfeuerwehr waren zum Teil zeitgleich 22 Freiwillige Feuerwehren und drei Einheiten des Technischen Hilfswerks (THW) im Einsatz.
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Besonders der Nordwesten der Stadt war betroffen
Es wurden bei den Einsätzen aber glücklicherweise keine Personen verletzt. In der Hochphase des Unwetters gingen im Durchschnitt 168 Notrufe pro Stunde in der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg ein. (wt)