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Aida: Abzocke am Hafen – wer nicht aufpasst, muss hier draufzahlen

Eine Reise mit Aida, „Mein Schiff“ und Co. bedeutet immer wieder ein großes Abenteuer. Vor allem für jeden, die sich dafür entscheiden das Schiff beim Anlegen in fremden Häfen zu verlassen und die Gegend zu erkunden.

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© IMAGO / Eibner

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Eine Reise mit Aida, „Mein Schiff“ und Co. bedeutet immer wieder ein großes Abenteuer. Vor allem für jeden, die sich dafür entscheiden das Schiff beim Anlegen in fremden Häfen zu verlassen und die Gegend zu erkunden.

Je nach Reiseziel stößt man da auf große Metropolen oder exotische Hafenstädte. Wer Lust hat das Land und die Menschen vor Ort kennen zu lernen, kann sich entweder den organisierten Reisegruppen von Aida anschließen oder eine individuelle Reise planen. Doch Vorsicht, beide Reisevarianten haben Tücken.

Aida: Individualreisen und ihre Tücken

Während manche Reisende immer wieder gerne die Touren von Aida buchen, raten andere von ihnen ab. Der Grund: Die Preise wären sehr hoch und Flexibilität sei nicht möglich. Reisezeiten und -ziele gibt Aida vor.

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Auf der anderen Seite bieten die Angebote der Reederei jede Menge Komfort. Urlauber müssen sich um nichts kümmern und Sorgen darüber, dass das Schiff ohne sie ablegen könnte, gibt es nicht. Denn das ist häufig der Nachteil von selbst organisierten Ausflügen, die noch ganz andere Risiken bergen.

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Das Kreuzfahrtschiff, „Aida Diva“ in der Bucht von Santani vor Sizilien, Italien. Foto: IMAGO / Eibner

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Denn wer sich seinen Ausflug auf eigene Faust organisiert, muss vor allem dafür sorgen, pünktlich wieder beim Schiff zu sein, wenn dieses aus dem Hafen ausläuft. Auf Passagiere wartet der Dampfer nämlich nicht – außer sie sind auf einem offiziellen Aida-Ausflug unterwegs.

Aida: Hier müssen Urlauber besonders vorsichtig sein

Dafür können sich Urlauber ihr Reiseziel vor Ort selbst aussuchen und sich ihre Zeit selbstständig einteilen. Um vom Hafen aus in die Stadt zu gelangen oder nahegelegene Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, greifen viele Urlauber auf lokale Transportmöglichkeiten zurück. Doch genau dort lauert häufig die Gefahr.

Denn nicht selten kommt es vor, dass findige Busunternehmen oder Taxifahrer ahnungslose Kreuzfahrtgäste übers Ohr hauen. Ein Urlauber, der während einer Kreuzfahrt in Palermo unterwegs war, berichtet gegenüber MOIN.DE von einem Taxifahrer der 90 Euro verlangte. Dabei hätte er die Strecke zu Fuß in rund 45 Minuten zurücklegen können.


Daten und Fakten zu Aida:

  • Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
  • Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
  • 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 13 Schiffen

Dieses Erlebnis sei nicht das erste dieser Art gewesen, an das er sich erinnere. Urlauber sollten immer vorher die Preise erfragen, bevor sie sich in ein Taxi setzten. Auch auf dieser Reise seien wieder einige Urlauber darauf hereingefallen, berichtet er auf Facebook.

Doch neben dem Hinweis hat er auch noch einen erfreulichen Tipp für alle Reisenden, die demnächst in Palermo anlegen: „Die Preise fürs Gelato sind günstiger als in Deutschland, zudem schmeckt es besser.“