Tag drei auf hoher See mit der Kochshow! Auf der kulinarischen „Das perfekte Dinner“-Reise legt das Aida-Schiff in Belgien an.
Bereits haben die ersten beiden Teilnehmer für Chaos gesorgt. Tanjas Hauptgericht war für viele Mitstreiter „nicht essbar“. Doch wie wird die Koch-Challenge für Sally, die am dritten Tag am Herd auf der „Aida Prima“ steht?
Aida: Am Anfang schon Stress
In der dritten Folge haben die Kandidaten hohe Erwartungen und hoffen, dass die 42-Jährige ein Feuerwerk auf dem Gaumen abfeuern wird. Die Fränkin beginnt mit ihrem Dessert: ein geeister Lavendel-Traum. Dafür muss sie weiße Schokolade schmelzen, aber schon das geht mächtig in die Hose. „Es sollte eigentlich ausbröckeln, aber ich hab es zu spät in die Pfanne gegeben. Das war jetzt echt doof, Entschuldigung“, sagt die Hobbyköchin und wirft die Masse in die Mülltonne auf der „Aida Prima“. Nach knapp zwei Stunden gelingt immerhin der zweite Versuch und landet diesmal in der Gefriertruhe, wo das Eis hingehört.
Deluxe-Waffeln mit Kaviar stehen ebenfalls auf Sallys Speisekarte. Doch auch hier läuft nicht alles glatt für die zweifache Mutter, obwohl sie ihre Glücksschuhe trägt! In ihren Pumps wackelt die Aida-Passagierin von Topf zu Topf und scheitert am Waffeleisen. Die Waffeln werden nichts. „Was mach ich denn jetzt?“, fragt sie das Kamerateam und versucht verzweifelt, den leicht angedickten Teig mit dem Zeigefinger aus dem Eisen zu kratzen, während sie frustriert „Scheiße!“ murmelt.
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„Das perfekte Dinner“ auf Aida: Es wird aufgetischt
Die zweite Waffel gelingt ihr, und die Nerven beruhigen sich allmählich. Schnell serviert sie die Speisen in Schälchen und freut sich auf die ersten Reaktionen ihrer Mitstreiter. Sie entschuldigt sich jedoch vorab: „Ich habe es zeitlich nicht geschafft, Aubergine-Tatar zuzubereiten, obwohl ich das geplant hatte.“ Ihre Gäste nehmen es gelassen und essen das Tatar ohne die Aubergine. „Knaller Textur! Was ist das, was so knackt im Mund?“, fragt ihre Koch-Konkurrentin. „Das ist der Kaviar“, antwortet Sally. Sie scheint es zu mögen und sagt: „Irre gut!“
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Sally ist pingelig und muss wieder in die Küche. Sie kocht Spargel in der Pfanne. Ein gutes Gefühl bezüglich des Kochvorgangs hat sie nicht. Sie sagt, es sei mittelmäßig. Der Spargel sei tatsächlich zu groß und eine Herausforderung für sie. Mark probiert und sagt: „Er war nicht ganz durch und viel zu bissfest.“ Ein perfektes Dinner geht sicherlich anders, sondern ganz nah dran. Der Grund dafür erfährt ihr bei RTL+.