Eigentlich ich die Ostsee-Insel Fehmarn bekannt für seine langen Sandstrände, die malerische Natur und das umfangreiche Angebot an Wassersport.
Daher ist es kein Wunder, dass Fehmarn zu einem der beliebtesten Urlaubsziele an der Ostsee gehört. Auch eine Facebook-Userin wollte die Insel-Idylle genießen. Doch als sie ankommt, fällt sie vom Glauben ab.
Ostsee: Baustellen und gerodete Wälder
Eine Urlauberin kann ihren Augen kaum trauen, als sie auf der Ostsee-Insel Fehmarn ankommt. Kaputte Straßen, gerodete Wälder und eine riesige Baustelle. Das erweckt vieles, aber keine Urlaubs-Lust. Was sie sieht, habe sie mächtig erschrocken und sehe wirklich bedenklich aus. Sie erkenne „ihr“ Fehmarn kaum mehr wieder.
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Auch andere Facebook-User finden die Rodungen heftig. Doch sie seien offensichtlich nötig, da der Sundtunnel früh wieder auf die Trasse auffädelt. Und da die Strecke um zwei Fahrspuren pro Seite erweitert wird, brauche man jeden Platz, den man kriegen kann. Auch, wenn die Natur dafür weichen muss.
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Ostsee: Bewohner genervt
Auch die Straßen auf der Ostsee-Insel Fehmarn seien schon immer kaputt gewesen. Doch dafür gäbe es viele Radwege auf der Insel, man könnte das Auto also auch einfach stehen lassen und in die Pedale treten, um die Landschaft zu erkunden. Viele sind es auch Leid über den Tunnel-Bau zu diskutieren – man brauche nicht jeden Tag zahlreiche neue Facebook-Posts dazu.
Nichtsdestotrotz bleibt es spannend, wie es im Sommer auf Fehmarn aussehen wird – wenn die Haupturlaubs-Saison wieder los geht.