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Wetter im Norden im Ausnahmezustand! Experten warnen vor Hitze, Fluten und Blitzen

Experten sind alarmiert! Ein Tiefdruckgebiet bringt ab Sonntag Sturm, Starkregen und Gewitter in das Wetter im Norden.

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Ein Tiefdruckgebiet bringt Sturm und Regen nach Niedersachsen, Bremen und Hamburg. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet eine erhöhte Unwettergefahr mit starken Böen, Starkregen und Gewittern beim Wetter im Norden.

Besonders das Wetter im Norden Niedersachsens und in Hamburg muss ab Sonntag (6. Juli) mit heftigen Schauern rechnen. Autofahrer sollten vorsichtig sein: Aquaplaning und Überflutungen drohen vielerorts.

Wetter im Norden: Gewitter und Starkregen

Die Gewitter erreichen am Sonntag ihren Höhepunkt. Der DWD warnt besonders für Bremen und Hamburg vor teils heftigen Starkregen zwischen 14 und 22 Uhr, mancherorts auch bis Mitternacht. Lokal könnten Straßen oder Tunnel unpassierbar werden. Bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter sind möglich – das birgt erhebliches Unwetterpotenzial.

Stürmische Böen um 65 km/h begleiten die Wetterlage, insbesondere im Verlauf des Nachmittags bis in die Nacht. Regionen vom Emsland bis zur Elbmündung sind besonders gefährdet. Wer unterwegs ist, sollte gefährdete Straßen meiden. Die wechselhafte Wetterlage im Norden sorgt für weiterhin erhöhte Vorsicht im Straßenverkehr und bei Outdoor-Aktivitäten.

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Wetter im Norden bleibt turbulent

Am Sonntag bleibt es stark bewölkt mit teils heftigen Schauern und Gewittern. Besonders die Nordwesthälfte ist betroffen. Die Temperaturen liegen auf Inseln bei 20 Grad, im Landesinneren zwischen 22 und 26 Grad. An der Nordsee weht der Wind teils stärker aus Südwest und unterstreicht das windige Wetter im Norden.


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Auch der Wochenbeginn wird regnerisch. Dichte Wolken und Schauer dominieren. Am Montag sinken die Temperaturen auf maximal 18 bis 20 Grad. Der Wind dreht auf West bis Nordwest und frischt an der Küste deutlich auf. Erst zur Wochenmitte schafft es das Wetter im Norden, sich zu beruhigen. Dann steigen die Temperaturen allmählich wieder.

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