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A7: Vollsperrung! Ein Wunder, dass bei DIESEM Mega-Crash niemand schwerer verletzt wurde

A7: Vollsperrung! Ein Wunder, dass bei DIESEM Mega-Crash niemand schwerer verletzt wurde

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Heftiger Unfall am Mittwochvormittag (7. Juli) auf der A7! Foto: JOTO

Heftiger Verkehrsunfall auf der A7!

Am Mittwochvormittag (7. Juli) musste die A7 in Hamburg-Eidelstedt zeitweise voll gesperrt werden.

A7: Mega-Crash bei Hamburg

Laut ersten Polizeiangaben sind zwei Frauen bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 7, bei dem sich ihr Auto überschlagen hat, leicht verletzt worden.

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Die beiden fuhren gegen kurz vor 10 Uhr mit ihrem grauen Opel Corsa auf der A7 Richtung Norden.

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Das ist die A7:

  • wurde am 1. September 2009 gebaut
  • sie ist 962,2 Kilometer lang und damit die längste deutsche Autobahn
  • nach der Autovía A-7 ist sie die zweitlängste durchgehende nationale Autobahn Europas
  • führt als Nord-Süd-Achse von der dänischen Grenze in Ellung bis zur österreichischen Grenze bei Füssen
  • führt durch diese Bundesländer: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Hessen

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Dabei gerieten sie aus bisher ungeklärten Gründen vor der Anschlussstelle zur A23 von der Fahrspur ab. Offenbar prallte das Auto dann gegen die rechte Leitplanke und überschlug sich.

A7: Wie durch ein Wunder keine schweren Verletzungen

Alarmierte Feuerwehrleute konnten die beiden Insassinen leicht verletzt retten und das Fahrzeug wieder aufrichten. Nach einer ersten ärztlichen Sichtung vor Ort wurden die Unfallopfer zur weiteren Beobachtung mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert.

Ein zwischenzeitlich auf der Autobahn gelandeter Rettungshubschrauber mit Notarzt konnte ohne Patient wieder abheben. Beamte des Verkehrsunfalldienstes der Polizei nahmen die Ermittlungen auf und befragten auch einen Lastwagen-Fahrer.

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Außerdem begutachteten sie dessen Zugmaschine im vorderen Bereich. Ob der LKW an dem Unfall beteiligt sein könnte, war am Mittag noch unklar. Die A7 musste für die Rettungsarbeiten zeitweise voll gesperrt werden. (oa)