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dm in Hamburg: Kurioser Großeinsatz! Nackter Mann belästigt Kunden

In einer Dm-Filiale in Hamburg ist es am Donnerstag zu einem kuriosen Großeinsatz der Polizei gekommen.

Hamburg
© Lenthe-Medien

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Die Polizei in Hamburg hat immer etwas zu tun. Am Donnerstagnachmittag (26. Januar) wurden die Beamten allerdings zu einem ganz besonderen Einsatz gerufen. In einer Dm-Filiale in Harburg war ein Mann etwas zu freizügig unterwegs.

Nachdem die Polizei gleich mit mehreren Streifenwagen an der Dm-Filiale eintraf, musste das Geschäft wegen der aufgebrachten Kunden sogar zeitweise schließen…

dm in Hamburg: Hose rutscht vom Hintern

Gegen 16 Uhr betrat am Donnerstagnachmittag ein 40-jähriger Mann die Filiale Dm-Drogeriemarktes in der Lüneburger Straße in Hamburg-Harburg.

Das Geschäft betrat der Mann zunächst nur mit einer Hose bekleidet. Während er durch die Gänge ging, rutschte ihm diese dann allerdings so weit herunter, dass er seine Blöße zeigte. Unbekleidet begann der 40-Jährige dann die Kunden des Geschäfts zu belästigen und sogar anzufassen. Seine Opfer ließen sich das nicht gefallen und fingen lautstark an, sich zur Wehr zu setzten und ihre Ablehnung deutlich zu machen.

Dm Hamburg
Dm-Filiale in Hamburg-Harburg. Foto: Lenthe-Medien

Passanten ringen nackten Mann zu Boden

Nach kurzer Zeit schafften es einige Passanten, den Mann zu Boden zu ringen und hielten ihn fest, bis die Polizei am Einsatzort eintraf. Zunächst waren sechs Streifenwagen im Einsatz, vier fuhren in die Lüneburger Straße ein.

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Das Geschäft musste kurzfristig schließen, damit die Polizei die aufgebrachten Kunden als Zeugen vernehmen konnten. Der 40-Jährige wurde in Gewahrsam genommen und mit zur Polizeiwache 46 in die Lauterbachstraße genommen, es wird geprüft, ob ein psychischer Ausnahmezustand vorlag und der Mann einen Amtsarzt vorgeführt werden muss.