In Hamburg soll ein Streit unter Anwohnern eskaliert sein.
Am Freitagabend (25. August) endete die Auseinandersetzung in einem Blutbad. Die Polizei Hamburg ermittelt in dem Fall im Stadtteil Dulsberg.
Hamburg: Anwohnerstreit eskaliert
Ein Mann hat bei einem Nachbarschaftsstreit in einem Mehrfamilienhaus im Hamburger Stadtteil Dulsberg schwere Schnittverletzungen erlitten. Der Mann wurde am Freitagabend in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte.
Zu den Hintergründen der Tat konnte die Polizei am Samstag zunächst keine Angaben machen. Jedoch gelang es den Beamten eine die mutmaßliche Tatwaffe sicherzustellen. So soll der Streit unter anderem mit einem Messer und einem Schwert ausgetragen worden sein. Dabei wurde ein Opfer schwer verletzt.
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Nach Angaben der Polizei wurde die Tat als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft, die Ermittlungen dauern an. Zuvor hatte der „Norddeutsche Rundfunk“ darüber berichtet. (mit dpa)