Krasser Fund im Hamburger Hafen! Am Mittwochabend (21. Februar) wurde eine brisante Entdeckung gemacht, der die Gemüter erhitzt: Ein Frachter aus dem fernen Brasilien wurde in Hamburg kontrolliert – beladen mit etwa drei Tonnen Kokain!

Offiziell hatte die „Grande Amburgo“ in Hamburg lediglich einige Container mit harmlosen Gütern wie Autos und Feuerwehrfahrzeugen an Bord. Ein cleverer Schachzug der Drogen-Mafia, die sich hinter einer Fassade der Legalität tarnte. Doch die Polizei war ihnen auf den Fersen.

Hamburg: Wie aus einem Thriller

Wie aus einem Thriller: Laut Informationen der „Bild“ erhielten die Beamten einen heißen Tipp, der sie auf die Spur eines Bandenmitglieds der Drogen-Mafia führte, das sich an Bord des Schiffes der italienischen Reederei Grimaldi befand. Und dieser Tipp zahlte sich aus.

denn das Bandenmitglied gestand prompt, dass sich tatsächlich Kokain auf dem Schiff befand. Ein unglaublicher Coup, der die Ermittler sprachlos machte. Doch damit nicht genug: Die Drogen waren offenbar geschickt in den geladenen Löschfahrzeugen versteckt, was den Fahndern eine noch größere Herausforderung bescherte.

+++ Hamburgs Grüne attackieren Senat! Bezahlkarte für Geflüchtete „Entmenschlichung“ +++

Hamburg: 150 Millionen Euro Wert

Ein Schlag gegen die internationale Drogen-Mafia: Die Ermittler hatten alle Hände voll zu tun, um das Rauschgift sicherzustellen. Insgesamt wurden drei Tonnen Kokain im Wert von unglaublichen 150 Millionen Euro sichergestellt.

Mehr News:

Ein wahrer Schatz für die Behörden, doch auch ein Schlag ins Gesicht der Drogenbosse. Und der Abtransport der kostbaren Fracht gestaltete sich nicht weniger spektakulär: Die Polizisten mussten sogar einen Gabelstapler zur Hilfe nehmen, um die riesige Menge an Drogen zu bewegen.

Ein Bild, das zeigt, wie weit die Drogenmafia ihre Fühler ausstreckt – doch auch, dass die Behörden entschlossen sind, ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.