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Hamburg: Schon wieder Großbrand! Es gibt einen schrecklichen Verdacht…

Genau vor einem Jahr brannte es in Hamburg-Wilhelmsburg schon einmal. Jetzt ist eine Existenz zerstört. Steckt der Vermieter dahinter?

© André Lenthe

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In der Nacht zum Montag kam es gegen 2.10 Uhr zu einem verheerenden Brand in Hamburg-Wilhelmsburg, der die Bewohner der Gemeinde in Angst und Schrecken versetzte.

Eine Lagerhalle am Georgswerder Bogen in Hamburg, in der Autoteile gelagert wurden, sowie ein angrenzendes Wohngebäude wurden vollständig zerstört. Will der Vermieter seinen Pächter loswerden?

Hamburg: Verheerender Brand

Die Feuerwehr Hamburg wurde kurz nach 2 Uhr zu einem Großbrand in Georgswerder gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand eine 10 Mal 50 Meter große Lagerhalle auf dem Gelände eines Autohandels bereits in Vollbrand.

Trotz sofort eingeleiteter Löschmaßnahmen mit mehreren Rohren konnte das vollständige Abbrennen der Halle nicht verhindert werden. Das Feuer griff auch auf einen angrenzenden Wohncontainer über.

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Hamburg: Polizei ermittelt wegen möglicher Brandstiftung

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und prüft, ob es sich um Brandstiftung handeln könnte. Der Betreiber des Autoteilehandels, Mahmoud Hassan, berichtete von Problemen mit seinem Vermieter, der ihn loswerden möchte.

Es wird nun überprüft, ob eine Verbindung zwischen den Problemen und dem Brand besteht. Hassan hat durch den Brand sein gesamtes Hab und Gut verloren und wird wahrscheinlich kein Geld von der Versicherung erhalten, da ihm erst im Dezember gekündigt wurde.


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Hamburg: Warnung an die Bevölkerung

Aufgrund der starken Rauchentwicklung gab die Feuerwehr Hamburg eine Warnung an die Bevölkerung heraus. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und das Feuer ist mittlerweile unter Kontrolle.

Die Nachlöscharbeiten werden jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Die Feuerwehr war mit über 80 Einsatzkräften vor Ort, während die Brandermittler der Polizei am nächsten Tag mit den Ermittlungen zur Brandursache beginnen werden.Der geschätzte Schaden wird auf über 500.000 Euro beziffert.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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